Hat man nicht auch in der Zahl e (oder jeder anderen mathematisch normalen Zahl) eine Art L-Space?
Wenn man die Zahl in Schriftzeichen kodiert (z.B. über binär in ASCII-Code) bekommt man einen unendlichen langen Text, in dem jedes Zeichen mit gleicher Wahrscheinlichkeit vorkommt. Also befindet sich auch an irgendeiner Stelle z.B. der Text aller Pratchett Bücher, bzw. jeder Text der jemals geschrieben worde oder geschrieben wird.
Wenn man die richtige Stelle findet kann man sich also auch alle Biographien in Tod's Bibliothek oder die Geschichtsbücher durchlesen. Sogar von unserer Welt aus
Ich könnte mir gut vorstellen, dass Pratchett diesen Gedanken im Hinterkopf hatte, als er vom L-Space und von Hex schrieb.
L-Space
Wenn Hex wirklich nach einem ähnlichen Prinzip arbeitet, muss seine Rechenleistung schier unglaublich sein...
Es gibt aber noch einen kleinen Unterschied zwischen dem L-Space und e oder pi oder Wurzel 2 oder... : Durch den L-Space kann man als Person wandeln und in der Vergangenheit bzw. auch in anderen Welten wieder auftauchen.
Es gibt aber noch einen kleinen Unterschied zwischen dem L-Space und e oder pi oder Wurzel 2 oder... : Durch den L-Space kann man als Person wandeln und in der Vergangenheit bzw. auch in anderen Welten wieder auftauchen.
Nichtsdestotrotz ist Glorfindel ein guter Gedanke gekommen.Es ist zwar seeehhhhr unwahrscheinlich (und ich meine nich 1:1000000-) aber es ist möglich. Wenn du aber einen unendlichen Buchstabenwirrwarr hast, ist der Text den du suchst nach Murphys Gesetz sicherlich ganz hinten (wenn man das so sagen kann).
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<HR></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
Ponder schrieb am 2002-04-04 21:20 :
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<HR></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>einige von Tods-Büchern schreiben sich ja noch und die, die schon fertig sind, kann ja sein, dass die nciht für Sterbliche da sein dürfen (klar viele haben sie gelesen, aber mir geht es ums Prinzip).[/quote] Du meinst die Biographien der Sterblichen? Die sind wirklich kaum da, dass diese sie lesen.
[/quote]
Passieren kann es mitunter trotzdem, wie z.B. in Gevatter Tod, wo Mort liest, was er gerade tut. (Nicht, dass es viel hilft. Was früher mit einem passiert ist, weiß man eh, und was erst noch passieren muss, ist noch ungeschrieben. Da wären die Tafeln der Geschichtsmönche wirklich interessanter.)
Ponder schrieb am 2002-04-04 21:20 :
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<HR></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>einige von Tods-Büchern schreiben sich ja noch und die, die schon fertig sind, kann ja sein, dass die nciht für Sterbliche da sein dürfen (klar viele haben sie gelesen, aber mir geht es ums Prinzip).[/quote] Du meinst die Biographien der Sterblichen? Die sind wirklich kaum da, dass diese sie lesen.
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Passieren kann es mitunter trotzdem, wie z.B. in Gevatter Tod, wo Mort liest, was er gerade tut. (Nicht, dass es viel hilft. Was früher mit einem passiert ist, weiß man eh, und was erst noch passieren muss, ist noch ungeschrieben. Da wären die Tafeln der Geschichtsmönche wirklich interessanter.)