Windows
[quote]
Chattanuga schrieb am 11.08.2006 um 13:17 :
Bezeichnend, dass jemand, der sein Geld mit Windowssupport verdient zuhause Linux hat. Das ist ja mal das größte Armutszeugnis für Billy und M$ [/quote]
Du hast damit eigentlich Recht, Chattanuga.
Zuhause will ich einfach meinen Rechenr einschalten, surfen und mir keine Sorgen machen. Das geht für mich mit Linux (z.B. Ubuntu) besser als mit Windows.
Und irgendwann will ich nicht mehr Windows-Support machen )
Chattanuga schrieb am 11.08.2006 um 13:17 :
Bezeichnend, dass jemand, der sein Geld mit Windowssupport verdient zuhause Linux hat. Das ist ja mal das größte Armutszeugnis für Billy und M$ [/quote]
Du hast damit eigentlich Recht, Chattanuga.
Zuhause will ich einfach meinen Rechenr einschalten, surfen und mir keine Sorgen machen. Das geht für mich mit Linux (z.B. Ubuntu) besser als mit Windows.
Und irgendwann will ich nicht mehr Windows-Support machen )
[quote]
*grmpf* schrieb am 27.01.2007 um 22:41 :
[quote]
Ponder schrieb am 24.01.2007 um 23:34 :
Was meinst du mit Laufwerken? Festplatten?
Wenn ja: Meinst du physikalische Laufwerke oder logische (also Partitionen)?
[/quote]
Der Vorbesitzer des PCs hat aus einem LW 7 gemacht???
[/quote]
Toll für den Zweck ist Partition Magic (leider kostenpflichtig).
Mit dem lassen sich logische Laufwerke nach Belieben zusammenfügen, teilen, usw. und die Daten bleiben erhalten.
*grmpf* schrieb am 27.01.2007 um 22:41 :
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Ponder schrieb am 24.01.2007 um 23:34 :
Was meinst du mit Laufwerken? Festplatten?
Wenn ja: Meinst du physikalische Laufwerke oder logische (also Partitionen)?
[/quote]
Der Vorbesitzer des PCs hat aus einem LW 7 gemacht???
[/quote]
Toll für den Zweck ist Partition Magic (leider kostenpflichtig).
Mit dem lassen sich logische Laufwerke nach Belieben zusammenfügen, teilen, usw. und die Daten bleiben erhalten.
Es gibt Freeware zu dem Thema, aber wenn es ums partitionieren geht, sollte man bei Windoof echt die Finger davon lassen, wenn man das nicht schon mal gemacht hat bzw. jemand mit entsprechenden Kenntnissen dabei ist.
Bei heutigen Festplatten (und auch einigen älteren) sind 200MB Platz total krank. Damit kann das System nicht mehr arbeiten, weil Windoof ja wie ein Schubladenschrank funktioniert. Wenn von 100 Laden 99 voll sind, dann kannste nicht mehr Zeug in eine zweite umschichten, damit du eine dritte freibekommst. Mal'n doofes Bild.
Der einfachste Trick normalerweise: entweder Dateien auf dem Systembereich löschen (das effektivste) oder Crapcleaner drüberlaufen lassen im Standardmodus.
http://www.filehippo.com/download_ccleaner/
Der wird zwar auch ganz schön lange brauchen, kann dir aber verzweifelt nötigen Platz besorgen (bei meiner letzten Aktion fast drei Gig auf meiner Kiste!)
Drücke die Daumen.
P.S.: Und ihr ganzen Unixuser da draußen - vergeßt es doch endlich einfach! Wenn ich seit Jahren mit Windoof arbeite und nicht mindestens drei oder vier Freunde mit entsprechenden Kenntnissen haben - wie soll ich denn da mit Knoppix was anfangen?! Das ist was für Tekkies aka Nerds und kann meine 40 Progs auf Windoof einfach nicht ersetzen, wenn ich keine Hilfe beim Wechsel habe... *grrrrr*
P.P.S.: Und wenn überhaupt, geht's zu OS X, Ihr Nasen!
Bei heutigen Festplatten (und auch einigen älteren) sind 200MB Platz total krank. Damit kann das System nicht mehr arbeiten, weil Windoof ja wie ein Schubladenschrank funktioniert. Wenn von 100 Laden 99 voll sind, dann kannste nicht mehr Zeug in eine zweite umschichten, damit du eine dritte freibekommst. Mal'n doofes Bild.
Der einfachste Trick normalerweise: entweder Dateien auf dem Systembereich löschen (das effektivste) oder Crapcleaner drüberlaufen lassen im Standardmodus.
http://www.filehippo.com/download_ccleaner/
Der wird zwar auch ganz schön lange brauchen, kann dir aber verzweifelt nötigen Platz besorgen (bei meiner letzten Aktion fast drei Gig auf meiner Kiste!)
Drücke die Daumen.
P.S.: Und ihr ganzen Unixuser da draußen - vergeßt es doch endlich einfach! Wenn ich seit Jahren mit Windoof arbeite und nicht mindestens drei oder vier Freunde mit entsprechenden Kenntnissen haben - wie soll ich denn da mit Knoppix was anfangen?! Das ist was für Tekkies aka Nerds und kann meine 40 Progs auf Windoof einfach nicht ersetzen, wenn ich keine Hilfe beim Wechsel habe... *grrrrr*
P.P.S.: Und wenn überhaupt, geht's zu OS X, Ihr Nasen!
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Arthi schrieb am 27.01.2007 um 22:56 :
Toll für den Zweck ist Partition Magic (leider kostenpflichtig).
Mit dem lassen sich logische Laufwerke nach Belieben zusammenfügen, teilen, usw. und die Daten bleiben erhalten.
[/quote]
Wenn man eine Knoppix-CD zu Hause aht (und etwas Ahnung von Partitionen und partitionieren) kann man mit qtparted auch sehr gute Ergebnisse erzielen.
Vorteil: es kostet nichts.
Nachteil: es ist für einen Anfänger, der sich nicht so gut auskennt, nicht ganz so einfach zu bedienen wie Partition Magic.
Arthi schrieb am 27.01.2007 um 22:56 :
Toll für den Zweck ist Partition Magic (leider kostenpflichtig).
Mit dem lassen sich logische Laufwerke nach Belieben zusammenfügen, teilen, usw. und die Daten bleiben erhalten.
[/quote]
Wenn man eine Knoppix-CD zu Hause aht (und etwas Ahnung von Partitionen und partitionieren) kann man mit qtparted auch sehr gute Ergebnisse erzielen.
Vorteil: es kostet nichts.
Nachteil: es ist für einen Anfänger, der sich nicht so gut auskennt, nicht ganz so einfach zu bedienen wie Partition Magic.
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chaotic schrieb am 28.01.2007 um 11:41 :
Wenn man eine Knoppix-CD zu Hause aht (und etwas Ahnung von Partitionen und partitionieren) kann man mit qtparted auch sehr gute Ergebnisse erzielen.
Vorteil: es kostet nichts.
Nachteil: es ist für einen Anfänger, der sich nicht so gut auskennt, nicht ganz so einfach zu bedienen wie Partition Magic.
[/quote]
Und ganz ehrlich: Wenn jemand "Laufwerke" statt "Partitionen" schreibt ist wohl anzunehmen dass er eben nicht so übermäßig viel Ahnung vom Partitionieren hat hat und ihm kompliziertere Tools dann mehr schaden als nützen, oder?
(Bitte nicht falsch verstehen, ist ja durchaus nix negatives. Keiner kann ein Profi in allen Bereichen sein)
chaotic schrieb am 28.01.2007 um 11:41 :
Wenn man eine Knoppix-CD zu Hause aht (und etwas Ahnung von Partitionen und partitionieren) kann man mit qtparted auch sehr gute Ergebnisse erzielen.
Vorteil: es kostet nichts.
Nachteil: es ist für einen Anfänger, der sich nicht so gut auskennt, nicht ganz so einfach zu bedienen wie Partition Magic.
[/quote]
Und ganz ehrlich: Wenn jemand "Laufwerke" statt "Partitionen" schreibt ist wohl anzunehmen dass er eben nicht so übermäßig viel Ahnung vom Partitionieren hat hat und ihm kompliziertere Tools dann mehr schaden als nützen, oder?
(Bitte nicht falsch verstehen, ist ja durchaus nix negatives. Keiner kann ein Profi in allen Bereichen sein)
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Arthi schrieb am 28.01.2007 um 12:15 :
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chaotic schrieb am 28.01.2007 um 11:41 :
Wenn man eine Knoppix-CD zu Hause aht (und etwas Ahnung von Partitionen und partitionieren) kann man mit qtparted auch sehr gute Ergebnisse erzielen.
Vorteil: es kostet nichts.
Nachteil: es ist für einen Anfänger, der sich nicht so gut auskennt, nicht ganz so einfach zu bedienen wie Partition Magic.
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Und ganz ehrlich: Wenn jemand "Laufwerke" statt "Partitionen" schreibt ist wohl anzunehmen dass er eben nicht so übermäßig viel Ahnung vom Partitionieren hat hat und ihm kompliziertere Tools dann mehr schaden als nützen, oder?
(Bitte nicht falsch verstehen, ist ja durchaus nix negatives. Keiner kann ein Profi in allen Bereichen sein)
[/quote]
Ich bin da ganz deiner Meinung. Ich wollte es nur als Zusatz-Info sagen, falls andere Leute das mitlesen.
Ich würde *grmpf* auch eher Partition Magic empfehlen.
Normalerweise reicht es, wenn man Profi in den Bereichen ist, die man für die Arbeit braucht (und vielleicht noch sein Hobby). Man hat (hoffentlich) Freunde, die man für alle anderen Sachen fragen kann, wo man selber nicht weiter weiß.
Ganz frech gesagt vermute ich, dass Knoppix-CDs nicht bei Leuten zu finden sind, die zu wenig Ahnung von Computern haben, um die CD zu benutzen. *meine Meinung, ihr dürft gerne eine andere haben*
Arthi schrieb am 28.01.2007 um 12:15 :
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chaotic schrieb am 28.01.2007 um 11:41 :
Wenn man eine Knoppix-CD zu Hause aht (und etwas Ahnung von Partitionen und partitionieren) kann man mit qtparted auch sehr gute Ergebnisse erzielen.
Vorteil: es kostet nichts.
Nachteil: es ist für einen Anfänger, der sich nicht so gut auskennt, nicht ganz so einfach zu bedienen wie Partition Magic.
[/quote]
Und ganz ehrlich: Wenn jemand "Laufwerke" statt "Partitionen" schreibt ist wohl anzunehmen dass er eben nicht so übermäßig viel Ahnung vom Partitionieren hat hat und ihm kompliziertere Tools dann mehr schaden als nützen, oder?
(Bitte nicht falsch verstehen, ist ja durchaus nix negatives. Keiner kann ein Profi in allen Bereichen sein)
[/quote]
Ich bin da ganz deiner Meinung. Ich wollte es nur als Zusatz-Info sagen, falls andere Leute das mitlesen.
Ich würde *grmpf* auch eher Partition Magic empfehlen.
Normalerweise reicht es, wenn man Profi in den Bereichen ist, die man für die Arbeit braucht (und vielleicht noch sein Hobby). Man hat (hoffentlich) Freunde, die man für alle anderen Sachen fragen kann, wo man selber nicht weiter weiß.
Ganz frech gesagt vermute ich, dass Knoppix-CDs nicht bei Leuten zu finden sind, die zu wenig Ahnung von Computern haben, um die CD zu benutzen. *meine Meinung, ihr dürft gerne eine andere haben*
Also: Erstmal ein Statement aus langjähriger Erfahrung:
Windows wird mit langer Betriebsdauer immer langsamer, dagegen helfen auch Zusatztools, wie CCCleaner, Tuneup Utilities und Co. nicht. Das Kann Euch jeder Administrator bestätigen. Zum Teil liegt es an der Fragmentierung des Auslagerungsspeichers und an dem Datenmüll, dan Windows erzeugt. Z.B. die Systemsicherungspunkte vin XP.
Von einer defragmentierung des Pagefiles (Auslagerungsdatei) kann ich nur abraten. Das geht meistens schief.
Man kann von Zeit zu Zeit die Auslagerungsdatei mal auf 0 setzen (Neustart) und danach auf die 1,5fache Größe des physikalischen Speichers (Nochmal Neustart). Überlasst die Verwaltung der Auslagerungsdatei nicht Windows, das gibt nur Ärger. Zu der Funktion kommt ihr über Systemsteuerung > System > Erweitert > Systemleistung > Erweitert > Erweitert > Virtueller Arbeitsspeicher > Einstellen.
Auf keinen Fall den Auslagerungsspeicher deaktivieren, wenn ihr mit mehr als nur Internet- und Office-Programmen arbeitet. Grafische Programme und Spiele sind so programmiert, dass sie trotz 2-4 GB RAM auf diese Datei zugreifen wollen.
Ein Lösungsvorschlag um ständige Neuinstallationen zu verhindern:
Mein System, mit dem ich jetzt schon jahrelang gute Erfahrung gemacht habe:
1. Paragon Partition Manager / Partition Backup mindestens ab VErsion 7.0 oder Paragon Festplattenmanager
Den gibts immer mal wieder in PC-Zeitschriften auf den CDs als Vollversion. Ich hab da schon irgendwie nebenbei 4 Verionen ergattert.
Zur Zeit arbeite ich mit dem Festplattenmanager 2006.
Der Vorteil dieses Programms liegt in den Anfängerfreundlichen Assistenten und der übersichtlichen Programmstruktur. Und es ist preiswert .
2. Festplatte partitionieren. Erfahrungsgemäß arbeitet XP am besten mit Partitionen bis 100GB. Der Assistent hilft dabei und eine PDF-Anleitung, bzw. die gute Hilfe sind auch nützliche Nachschlagewerke.
3. Windows XP, alle Updates, alle Treiber und alle Standardprogramme installieren. Am besten alle Programme auf C: ablegen.
4. System so einrichten, dass es Euch gefällt.
5. Partitionsbackup erstellen. Auch hier hilft der Assistent. Am besten auf eine externe Festplatte legen. Notfalls auf eine andere Partition (D: oder so) auf der gleichen Festplatte.
6. Rettungs-CD anlegen.
7. Fertig
Wenn Euer System wieder mal muckt, dann einfach die Rettungs-CD ins Laufwerk legen, PC neu starten und das Partitionsbackup wiederherstellen.
Das Rückspielen dauert für 20 GB undgefähr 20 Minuten auf einem AMD Sempron 3000+ mit 1 GB RAM und ner SATA 1 Festplatte.
ACHTUNG! Eigene Dateien, wichtige Daten, Mails und so weiter nicht auf der Systempartition ablegen! Also nicht da, wo das WINDOWS Verzeichnis sich befindet.
Wenn Euer System sich stark verändert hat, also viele neue Versionen oder andere Programme installiert wurden, dann stellt einfach erstmal die Ursprungsversion wieder her, richtet die neuen Programme ein und ersetzt die alten Versionen. Danach dann wieder ein neues BAckup machen.
Man kann mit dem Programm auch Differentialbackups erstellen, bei denen nur die neueren Daten hinzugefügt und ältere, ungültige, Daten überschrieben werden. Das empfehle ich allerdings nicht, weil nach inem halben Jahr Windows schon wieder langsamer und fehleranfälliger geworden ist.
Ach ja. Für den Austausch wichtiger Systemteile, wie dem Mainboard: Da nützt alles nix, da muss man immer neu installieren. Bei Grafikkarten und Festplatten ist das egal. Man kann das Backup auch direkt auf eine neue Festplatte zurückspielen. (Funktioniert evtl. nicht bei RAID-Systmen. das hab ich noch nicht getestet.)
TIPP: Wenn Ihr Bluescreens bekommt, dann löscht doch mal die Auslagerungsdatei (s.o.). Vielfach liegt der Fehler darin, dass irgendwelche Programme (z.B. WinAmp macht das gerne) Bereiche der Datei überschreiben, die von anderen Programmen noch genutzt werden.
Ich fahre mit diesem System seit 1996 ganz gut und bin mit meinem Windoof meistens zufrieden.
Windows wird mit langer Betriebsdauer immer langsamer, dagegen helfen auch Zusatztools, wie CCCleaner, Tuneup Utilities und Co. nicht. Das Kann Euch jeder Administrator bestätigen. Zum Teil liegt es an der Fragmentierung des Auslagerungsspeichers und an dem Datenmüll, dan Windows erzeugt. Z.B. die Systemsicherungspunkte vin XP.
Von einer defragmentierung des Pagefiles (Auslagerungsdatei) kann ich nur abraten. Das geht meistens schief.
Man kann von Zeit zu Zeit die Auslagerungsdatei mal auf 0 setzen (Neustart) und danach auf die 1,5fache Größe des physikalischen Speichers (Nochmal Neustart). Überlasst die Verwaltung der Auslagerungsdatei nicht Windows, das gibt nur Ärger. Zu der Funktion kommt ihr über Systemsteuerung > System > Erweitert > Systemleistung > Erweitert > Erweitert > Virtueller Arbeitsspeicher > Einstellen.
Auf keinen Fall den Auslagerungsspeicher deaktivieren, wenn ihr mit mehr als nur Internet- und Office-Programmen arbeitet. Grafische Programme und Spiele sind so programmiert, dass sie trotz 2-4 GB RAM auf diese Datei zugreifen wollen.
Ein Lösungsvorschlag um ständige Neuinstallationen zu verhindern:
Mein System, mit dem ich jetzt schon jahrelang gute Erfahrung gemacht habe:
1. Paragon Partition Manager / Partition Backup mindestens ab VErsion 7.0 oder Paragon Festplattenmanager
Den gibts immer mal wieder in PC-Zeitschriften auf den CDs als Vollversion. Ich hab da schon irgendwie nebenbei 4 Verionen ergattert.
Zur Zeit arbeite ich mit dem Festplattenmanager 2006.
Der Vorteil dieses Programms liegt in den Anfängerfreundlichen Assistenten und der übersichtlichen Programmstruktur. Und es ist preiswert .
2. Festplatte partitionieren. Erfahrungsgemäß arbeitet XP am besten mit Partitionen bis 100GB. Der Assistent hilft dabei und eine PDF-Anleitung, bzw. die gute Hilfe sind auch nützliche Nachschlagewerke.
3. Windows XP, alle Updates, alle Treiber und alle Standardprogramme installieren. Am besten alle Programme auf C: ablegen.
4. System so einrichten, dass es Euch gefällt.
5. Partitionsbackup erstellen. Auch hier hilft der Assistent. Am besten auf eine externe Festplatte legen. Notfalls auf eine andere Partition (D: oder so) auf der gleichen Festplatte.
6. Rettungs-CD anlegen.
7. Fertig
Wenn Euer System wieder mal muckt, dann einfach die Rettungs-CD ins Laufwerk legen, PC neu starten und das Partitionsbackup wiederherstellen.
Das Rückspielen dauert für 20 GB undgefähr 20 Minuten auf einem AMD Sempron 3000+ mit 1 GB RAM und ner SATA 1 Festplatte.
ACHTUNG! Eigene Dateien, wichtige Daten, Mails und so weiter nicht auf der Systempartition ablegen! Also nicht da, wo das WINDOWS Verzeichnis sich befindet.
Wenn Euer System sich stark verändert hat, also viele neue Versionen oder andere Programme installiert wurden, dann stellt einfach erstmal die Ursprungsversion wieder her, richtet die neuen Programme ein und ersetzt die alten Versionen. Danach dann wieder ein neues BAckup machen.
Man kann mit dem Programm auch Differentialbackups erstellen, bei denen nur die neueren Daten hinzugefügt und ältere, ungültige, Daten überschrieben werden. Das empfehle ich allerdings nicht, weil nach inem halben Jahr Windows schon wieder langsamer und fehleranfälliger geworden ist.
Ach ja. Für den Austausch wichtiger Systemteile, wie dem Mainboard: Da nützt alles nix, da muss man immer neu installieren. Bei Grafikkarten und Festplatten ist das egal. Man kann das Backup auch direkt auf eine neue Festplatte zurückspielen. (Funktioniert evtl. nicht bei RAID-Systmen. das hab ich noch nicht getestet.)
TIPP: Wenn Ihr Bluescreens bekommt, dann löscht doch mal die Auslagerungsdatei (s.o.). Vielfach liegt der Fehler darin, dass irgendwelche Programme (z.B. WinAmp macht das gerne) Bereiche der Datei überschreiben, die von anderen Programmen noch genutzt werden.
Ich fahre mit diesem System seit 1996 ganz gut und bin mit meinem Windoof meistens zufrieden.
[quote]
Steven schrieb am 20.12.2005 um 21:22 :
Ich weiß gar nicht, wo ich da anfangen soll. Ich bin, wenn man so will, mit Windows aufgewachsen und ich kenne niemanden, der sagt: ?Windows? Läuft bei mir super!?
[/quote]
*schüchtern meld*
Ähm...
Entschuldigung, aber ich hab mit Windows keine Probleme. Aber vielleicht liegts nur daran, dass mein Vater in der Registry das Protokoll "instable running" disabled hat.
Steven schrieb am 20.12.2005 um 21:22 :
Ich weiß gar nicht, wo ich da anfangen soll. Ich bin, wenn man so will, mit Windows aufgewachsen und ich kenne niemanden, der sagt: ?Windows? Läuft bei mir super!?
[/quote]
*schüchtern meld*
Ähm...
Entschuldigung, aber ich hab mit Windows keine Probleme. Aber vielleicht liegts nur daran, dass mein Vater in der Registry das Protokoll "instable running" disabled hat.
[quote]
Ubuntu Feisty Fawn ist kinderleicht zu installieren, vllt. sogar leichter als Windoofs... Kann man sich im VirtualPC o.ä. anschauen...
Problem: No DirectX, no proprietary Games.
[/quote]
Mit Wine kann man aber DirectX emulieren und auch Spiele spielen. Ist auch leicht zu bedienen.
Ich nutze Ubuntu und muss sagen, dass es deutlich besser als Windoofs ist.
1.Stabileres System.
2.Das System kann leichter repariert werden als Windoofs.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mustrum am 12.11.2007 um 11:06 ]
Ubuntu Feisty Fawn ist kinderleicht zu installieren, vllt. sogar leichter als Windoofs... Kann man sich im VirtualPC o.ä. anschauen...
Problem: No DirectX, no proprietary Games.
[/quote]
Mit Wine kann man aber DirectX emulieren und auch Spiele spielen. Ist auch leicht zu bedienen.
Ich nutze Ubuntu und muss sagen, dass es deutlich besser als Windoofs ist.
1.Stabileres System.
2.Das System kann leichter repariert werden als Windoofs.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mustrum am 12.11.2007 um 11:06 ]
Hat irgendjemand einen Lösungsvorschlag parat?
Ich habe folgendes Problem, ich besitze ein Toshiba Sattelite mit 1.6 GHz Celeron Prozessor, 1 GB RAM und Windows Vista. Nun spiele ich des öfteren GuildWars, das Spiel lädt sehr schnell und läuft auch ohne Probleme, aber wenn ich dann Feierabend mache und aus dem Spiel herausgehe legt der Rechner regelmäßig eine Viertelstunde lang die Arbeit nieder und ist weder durch den Affengriff, noch durch gute Worte dazu zu bewegen sich wieder in den normalen Betriebsmodus zu begeben, manchmal fängt er sich nach der Viertelstunde, aber sonst hilft nur ein harter Reset.
Ich habe folgendes Problem, ich besitze ein Toshiba Sattelite mit 1.6 GHz Celeron Prozessor, 1 GB RAM und Windows Vista. Nun spiele ich des öfteren GuildWars, das Spiel lädt sehr schnell und läuft auch ohne Probleme, aber wenn ich dann Feierabend mache und aus dem Spiel herausgehe legt der Rechner regelmäßig eine Viertelstunde lang die Arbeit nieder und ist weder durch den Affengriff, noch durch gute Worte dazu zu bewegen sich wieder in den normalen Betriebsmodus zu begeben, manchmal fängt er sich nach der Viertelstunde, aber sonst hilft nur ein harter Reset.
Ich kann mich nur anschließen... Windoof, sagt eh schon alles oder?
In unserer Schule sind schon alle Rechner auf Linux bzw. EdUbuntu umgestiegen, weil unser Administrator schon Schreikrämpfe bekommen hat. (Obwohl ich das schon lustig find, da sitzt man seelenruhig im Informatik-Unterricht, programmiert gemütlich ein neues Programm und plötzlich ist beim Lehrertisch die Hölle los... ) Naja, das passiert jetzt nicht mehr... zum Glück!
Ich muss jetzt nur noch die anderen Mitbenutzer, die den PC zu Hause nutzen, zu Linux überreden, dann gibts weniger Viren und Ärgernisse.
In unserer Schule sind schon alle Rechner auf Linux bzw. EdUbuntu umgestiegen, weil unser Administrator schon Schreikrämpfe bekommen hat. (Obwohl ich das schon lustig find, da sitzt man seelenruhig im Informatik-Unterricht, programmiert gemütlich ein neues Programm und plötzlich ist beim Lehrertisch die Hölle los... ) Naja, das passiert jetzt nicht mehr... zum Glück!
Ich muss jetzt nur noch die anderen Mitbenutzer, die den PC zu Hause nutzen, zu Linux überreden, dann gibts weniger Viren und Ärgernisse.
Es geht sich um folgendes:
Meine Externe Festplatte (TrekStor maxi m.u. 500 GB) wird unter Windows nicht mehr korrekt erkannt. Normalerweise kommt ja immer dieser Bimmelton wenn man ein USB Gerät anschließt, aber seit gestern schafft er das nicht mehr... Das Teil ist dann weder im Geräte Manager noch im Arbeitsplatz sichtbar. -- -- Ja, Strom ist angeschlossen und der USB Stecker ist im USB eingesteckt, sogar die anderen USB Anschlüsse hab ich probiert -- --
Aber:
Als ich testweise meinen Rechner von einer Knoppix CD gebootet habe, war die Festplatte anstandslos zu verwenden!
Da sieht man mal wieder den Unterschied zwischen Windingens und Linux!
Tja, aber da ich (leider) auschließlich mit Windows arbeite, würde ich gerne ebendieses halt irgendwie dazu überreden, die Festplatte wiederzufinden...
edit hat sich erledigt
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ronny Soak am 01.01.2008 um 18:08 ]
Meine Externe Festplatte (TrekStor maxi m.u. 500 GB) wird unter Windows nicht mehr korrekt erkannt. Normalerweise kommt ja immer dieser Bimmelton wenn man ein USB Gerät anschließt, aber seit gestern schafft er das nicht mehr... Das Teil ist dann weder im Geräte Manager noch im Arbeitsplatz sichtbar. -- -- Ja, Strom ist angeschlossen und der USB Stecker ist im USB eingesteckt, sogar die anderen USB Anschlüsse hab ich probiert -- --
Aber:
Als ich testweise meinen Rechner von einer Knoppix CD gebootet habe, war die Festplatte anstandslos zu verwenden!
Da sieht man mal wieder den Unterschied zwischen Windingens und Linux!
Tja, aber da ich (leider) auschließlich mit Windows arbeite, würde ich gerne ebendieses halt irgendwie dazu überreden, die Festplatte wiederzufinden...
edit hat sich erledigt
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ronny Soak am 01.01.2008 um 18:08 ]
Mein Windows läuft einwandfrei, schon seit Ewigkeiten.
Meist liegt ein Bluescreen nicht an Windows selber, sondern an defekter Hardware oder an irgendeiner vermurksten Software, bzw. einem Treiber.
Wenn du mal wieder einen Bluescreen hast, schreib dir bitte genau auf was da steht, der ganze 0x000 und so weiter Quatsch.
Das hilft bei der Analyse.
Entgegen anders lautender Meinungen sind die Meldungen sehr hilfreich bei der Fehlerfindung.
Übrigens hättest du dir schon das dritte neu Installieren sparen können.
Wenn nach der 2ten Neu Installation immer noch ein Bluescreen kommt, liegt es in der Regel nicht an Windows, ein neu und sauber installiertes System stürzt nur dann ab, wenn was anderes nicht stimmt.
PS: Ich bin kein Windows Fan, ich komme nur ganz gut klar damit
Und nochmal PS: Hi übrigens
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Gorrif am 04.05.2008 um 08:26 ]
Meist liegt ein Bluescreen nicht an Windows selber, sondern an defekter Hardware oder an irgendeiner vermurksten Software, bzw. einem Treiber.
Wenn du mal wieder einen Bluescreen hast, schreib dir bitte genau auf was da steht, der ganze 0x000 und so weiter Quatsch.
Das hilft bei der Analyse.
Entgegen anders lautender Meinungen sind die Meldungen sehr hilfreich bei der Fehlerfindung.
Übrigens hättest du dir schon das dritte neu Installieren sparen können.
Wenn nach der 2ten Neu Installation immer noch ein Bluescreen kommt, liegt es in der Regel nicht an Windows, ein neu und sauber installiertes System stürzt nur dann ab, wenn was anderes nicht stimmt.
PS: Ich bin kein Windows Fan, ich komme nur ganz gut klar damit
Und nochmal PS: Hi übrigens
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Gorrif am 04.05.2008 um 08:26 ]
[quote]
Ronny Soak schrieb am 01.01.2008 um 15:18 :
Es geht sich um folgendes:
Meine Externe Festplatte (TrekStor maxi m.u. 500 GB) wird unter Windows nicht mehr korrekt erkannt. Normalerweise kommt ja immer dieser Bimmelton wenn man ein USB Gerät anschließt, aber seit gestern schafft er das nicht mehr... Das Teil ist dann weder im Geräte Manager noch im Arbeitsplatz sichtbar. -- -- Ja, Strom ist angeschlossen und der USB Stecker ist im USB eingesteckt, sogar die anderen USB Anschlüsse hab ich probiert -- --
Aber:
Als ich testweise meinen Rechner von einer Knoppix CD gebootet habe, war die Festplatte anstandslos zu verwenden!
Da sieht man mal wieder den Unterschied zwischen Windingens und Linux!
Tja, aber da ich (leider) auschließlich mit Windows arbeite, würde ich gerne ebendieses halt irgendwie dazu überreden, die Festplatte wiederzufinden...
edit hat sich erledigt
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ronny Soak am 01.01.2008 um 18:08 ]
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Was war denn der Fehler?
Ronny Soak schrieb am 01.01.2008 um 15:18 :
Es geht sich um folgendes:
Meine Externe Festplatte (TrekStor maxi m.u. 500 GB) wird unter Windows nicht mehr korrekt erkannt. Normalerweise kommt ja immer dieser Bimmelton wenn man ein USB Gerät anschließt, aber seit gestern schafft er das nicht mehr... Das Teil ist dann weder im Geräte Manager noch im Arbeitsplatz sichtbar. -- -- Ja, Strom ist angeschlossen und der USB Stecker ist im USB eingesteckt, sogar die anderen USB Anschlüsse hab ich probiert -- --
Aber:
Als ich testweise meinen Rechner von einer Knoppix CD gebootet habe, war die Festplatte anstandslos zu verwenden!
Da sieht man mal wieder den Unterschied zwischen Windingens und Linux!
Tja, aber da ich (leider) auschließlich mit Windows arbeite, würde ich gerne ebendieses halt irgendwie dazu überreden, die Festplatte wiederzufinden...
edit hat sich erledigt
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ronny Soak am 01.01.2008 um 18:08 ]
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Was war denn der Fehler?
Übrigens nochmal zurück zu Windows, der Rechner meiner Frau, den ich installiert und eingerichtet habe, läuft seit Jahren ohne Absturz, hängen bleiben oder Sonstiges.
Die PC die ich verkaufe und installiere und einrichte laufen, so lange keiner irgend einen Blödsinn installiert ohne vorher mal zu fragen, einwandfrei, seit Jahren ohne Probleme.
Die meisten Windows Nutzer, die von den Schimpftiraden gegenüber Microsoft Abstand genommen haben und sich stattdessen in der Zeit um eine normale Problemlösung bemüht haben, bzw. jemanden gefragt haben der sich mit sowas auskennt (Nicht jemanden der dies nur vorgibt), haben irgendwann stabile Systeme.
Wer einem Windows User der Probleme hat Linux empfiehlt geht meiner Meinung nach nicht den richtigen Weg, genauso wie Macs zu empfehlen.
Es ist doch bereits ein Rechner da (Also ist es Quatsch einen schweineteuren Mac zu kaufen) und es existiert auch ein Betriebssystem mit dem der User sich schon auskennt.
Jemandem der "nur" ein Windows Anwender ist Linux zu empfehlen ist sehr kurzsichtig gedacht, da er ja dann erst am anfangen muss bei Linux alles zu suchen, was er bei Windows schon kennt und zudem, wenn er Probleme kriegt kann er sich wieder nur Hilfe im Internet suchen und hängt genau so doof da wie mit Windows
Die PC die ich verkaufe und installiere und einrichte laufen, so lange keiner irgend einen Blödsinn installiert ohne vorher mal zu fragen, einwandfrei, seit Jahren ohne Probleme.
Die meisten Windows Nutzer, die von den Schimpftiraden gegenüber Microsoft Abstand genommen haben und sich stattdessen in der Zeit um eine normale Problemlösung bemüht haben, bzw. jemanden gefragt haben der sich mit sowas auskennt (Nicht jemanden der dies nur vorgibt), haben irgendwann stabile Systeme.
Wer einem Windows User der Probleme hat Linux empfiehlt geht meiner Meinung nach nicht den richtigen Weg, genauso wie Macs zu empfehlen.
Es ist doch bereits ein Rechner da (Also ist es Quatsch einen schweineteuren Mac zu kaufen) und es existiert auch ein Betriebssystem mit dem der User sich schon auskennt.
Jemandem der "nur" ein Windows Anwender ist Linux zu empfehlen ist sehr kurzsichtig gedacht, da er ja dann erst am anfangen muss bei Linux alles zu suchen, was er bei Windows schon kennt und zudem, wenn er Probleme kriegt kann er sich wieder nur Hilfe im Internet suchen und hängt genau so doof da wie mit Windows