Im Harold-Stibbins-Forum hat einer diesen Link entdeckt.
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Ist das legal? Würde mich mal interessieren.
Immerhin weiß ich jetzt was Scheibenwelt auf slowakisch(?) heißt.
Un da ich nicht genau weiß wo ich das Thema sonst hinstecken soll hab ich es hier unter Scheibenweltbücher gesteckt.
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Jedes Leben ist es wert gelebt zu werden, denn es ist besser als keins zu haben!<!-- BBCode Note Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Fußnoten:<HR></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE><!-- BBCode Note Start-One --><font color="#FF0000"><!-- BBCode Note End-One -->1<!-- BBCode Note Start-Two --><br><!-- BBCode Note End-Two -->Link vom Administrator entfernt<!-- BBCode Note Start-Three --><br><br><!-- BBCode Note End-Three --></BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><HR></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Note End -->
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Tod am 2002-05-29 17:21 ]
Kostenlose Bücher?
Sieht nach viel Arbeit füt den Drucker aus. Zu dumm, die Titel hab ich alle schon. Was Deine Frage betrifft, Ich glaube nicht das sowas legal ist. Frage andererseits??? Diebisch freuen das man mal was umsonst bekommt oder was dagegen unternehmen aufdas weder Verlag noch unser geschätzter Lieblingsautor bald am Hungertuch nagen ?
Legal ist es ganz sicher nicht. Aber ich glaube nicht das man da etwas gegen tun kann.
Muss man da überhaupt etwas dagegen tun? Ich für meinen Teil finde es grässlich längere Geschichten am Bildschirm zu lesen.
Okay, man kann sie sich ausdrucken, aber mal von dem auch nicht ganz unbeträchlichen Kostenfaktor abgesehen (Strom, Internet, Papier, Farbe), sind ein paar bedruckte Seiten doch einfach nicht das gleiche wie ein Buch. Ein Buch besteht doch aus mehr als "nur" den Worten und Sätzen, das Ganze ist halt doch mehr als die Summe seiner Teile.
Ich glaube auch nicht das ich mit dieser Meinung allein bin. Sonst hätte zum Beispiel diese Suppenwerbung kaum soviel Protest ausgelöst.
Muss man da überhaupt etwas dagegen tun? Ich für meinen Teil finde es grässlich längere Geschichten am Bildschirm zu lesen.
Okay, man kann sie sich ausdrucken, aber mal von dem auch nicht ganz unbeträchlichen Kostenfaktor abgesehen (Strom, Internet, Papier, Farbe), sind ein paar bedruckte Seiten doch einfach nicht das gleiche wie ein Buch. Ein Buch besteht doch aus mehr als "nur" den Worten und Sätzen, das Ganze ist halt doch mehr als die Summe seiner Teile.
Ich glaube auch nicht das ich mit dieser Meinung allein bin. Sonst hätte zum Beispiel diese Suppenwerbung kaum soviel Protest ausgelöst.
Colin Smythe dazu:
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<HR></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>Thanks very much for the information. No, it's not legal, and I'll be passing
the information over to the British Publishers Association and the books'
publishers to see what action can be taken.
[/quote]
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<HR></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>Thanks very much for the information. No, it's not legal, and I'll be passing
the information over to the British Publishers Association and the books'
publishers to see what action can be taken.
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