Aus dem Land der Phantasie
stammen meine Knie
Doch tut dies nichts zur Sache
wichtig ist was ich Jahr für Jahr so mache
Ich schwinge mich auf meinen Schlitten
und nein, verzehren tu ich keine Schnitten
viel wichtgeres zu tun ich habe
mein Job der Grund ist, warum ich mal ne Nacht nicht schlafe
Und was ich dann so wichtges tu?
Keine Ahnung hast du?
Ich geb dir nur ein zwei Tipps
du kommst drauf mit ein wenig Grips
Sei immer brav und gut
ich brings dir, wirklich, absolut...
Ich schinge mich auf meinem Schlitten
darum braucht mich niemand bitten
Und dies Ereigniss findet statt
genau dann wenns besonders glatt
Zum Jahreswechsel kann es sein
dass du nen Blick erhaschst auf 'mein'
Ho Ho Ho
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Johnson
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Johnson
Mit dieser Frage kommst du drei Monate zu spät. Frag mich in Neun Monaten nochmal, dann bin ich eher in der Laune ein Weihnachtsgedicht fertig zu schreiben. Aber vielleicht kommt der Schneevater dann ja auch nochmal im Forum vorbei und stellt es selbst fertig. Er ist bestimmt ein besserer Dichter, als ich. Okay dazu gehört nicht viel. 
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Ponder
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Mort
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Ponder
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Johnson
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<HR></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
Ponder schrieb am 2002-03-14 21:30 :
Bist du schizophren Johnson? Wenn du der Schneevater bist, warum fragst du dann selbst wie das Gedicht weitergeht und ob er es vervollständigen kann?
[/quote]
Ähhh Schizophren will ich nicht völlig ausschliesen.
Aber wann hab ich behauptet der Schneevater zu sein???
Ponder schrieb am 2002-03-14 21:30 :
Bist du schizophren Johnson? Wenn du der Schneevater bist, warum fragst du dann selbst wie das Gedicht weitergeht und ob er es vervollständigen kann?
[/quote]
Ähhh Schizophren will ich nicht völlig ausschliesen.
Aber wann hab ich behauptet der Schneevater zu sein???
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Johnny
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<HR></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
Johnson schrieb am 2002-03-14 06:41 :
Mit dieser Frage kommst du drei Monate zu spät. Frag mich in Neun Monaten nochmal, dann bin ich eher in der Laune ein Weihnachtsgedicht fertig zu schreiben.
[/quote]
Johnson, damit hast du behauptet das Gedicht geschrieben zu haben und???
Johnson schrieb am 2002-03-14 06:41 :
Mit dieser Frage kommst du drei Monate zu spät. Frag mich in Neun Monaten nochmal, dann bin ich eher in der Laune ein Weihnachtsgedicht fertig zu schreiben.
[/quote]
Johnson, damit hast du behauptet das Gedicht geschrieben zu haben und???
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Johnson
Also wenn ich der Schneevater wäre, wäre meine erste Antwort zu diesem Thema ja völlig bescheuert. Warum sollte ich mir selbst antworten
), aber nicht völlig bescheuert. Aber darüber könnten andere ja ganz anders denken.
...
Also mal ganz deutlich ich bin nicht der Schneevater und das habe ich auch nie behauptet.
Wir haben uns da wohl etwas missverstanden. Ich sagte das ich zu Weihnachten eher in der Stimmung wäre ein Weihnachtsgedicht fertig zu schreiben. Aber ich habe nie behauptet das ich den Anfang des Gedichtes geschrieben habe. Man kann doch auch Sachen weiter machen bzw vollenden die ein anderer angefangen hat.
Aber nur weil ich gerade nicht in der Stimmung bin kann sich ja ruhig mal ein andere daran versuchen, bzw der Schneevater selber.
), aber nicht völlig bescheuert. Aber darüber könnten andere ja ganz anders denken....Also mal ganz deutlich ich bin nicht der Schneevater und das habe ich auch nie behauptet.
Wir haben uns da wohl etwas missverstanden. Ich sagte das ich zu Weihnachten eher in der Stimmung wäre ein Weihnachtsgedicht fertig zu schreiben. Aber ich habe nie behauptet das ich den Anfang des Gedichtes geschrieben habe. Man kann doch auch Sachen weiter machen bzw vollenden die ein anderer angefangen hat.
Aber nur weil ich gerade nicht in der Stimmung bin kann sich ja ruhig mal ein andere daran versuchen, bzw der Schneevater selber.
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Raven Sable
Es ist zwar keine Fortsetzung des obigen Gedichts aber es ist ja Heilig Abend und deshalb:
Wer reitet zu so später Stund
Durch Wälder, Flure und durch Wiesen
In großer Höh mit offnem Mund
Sieht man den Fahrtwind ihn genießen.
Ein Schlitten ist voll mit Paketen
Er fliegt ganz leise und geschwind
Bepackt mit Puppen und Raketen
Geschenke sinds für jedes Kind
Gezogen wird der Schlitten nicht
Von Rentier und auch nicht von Rehn
Der dicke Kerl mit Schreckgesicht
Sitzt hinter Ebern mit zwei Zehn
Doch die Person die ist Gesucht
Kennt jeder Mann der an ihn glaubt
Man kennt ihn gleich an dem Geruch
Den Schweine ihm ham angehaucht
Sein Name der ist weiß wie Schnee
Und er ist nett wien Vater
Drum hat er ihn auch nicht in spe
Der Name ist Schneevater
Wer reitet zu so später Stund
Durch Wälder, Flure und durch Wiesen
In großer Höh mit offnem Mund
Sieht man den Fahrtwind ihn genießen.
Ein Schlitten ist voll mit Paketen
Er fliegt ganz leise und geschwind
Bepackt mit Puppen und Raketen
Geschenke sinds für jedes Kind
Gezogen wird der Schlitten nicht
Von Rentier und auch nicht von Rehn
Der dicke Kerl mit Schreckgesicht
Sitzt hinter Ebern mit zwei Zehn
Doch die Person die ist Gesucht
Kennt jeder Mann der an ihn glaubt
Man kennt ihn gleich an dem Geruch
Den Schweine ihm ham angehaucht
Sein Name der ist weiß wie Schnee
Und er ist nett wien Vater
Drum hat er ihn auch nicht in spe
Der Name ist Schneevater
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Kristina
Eigentlich gehört es zu meinem Hogswatch-Kalender für dieses jahr, aber weil hier schon so viel gedichtet wurde, auch mein Hogswatch-Gedicht:
Hogswatch-Nacht
Heut' ist die längste Nacht im Jahr,
der dunkle Himmel sternenklar.
Der Mond scheint über Wald und Flur,
unter Schnee schläft die Natur.
Kein Mensch geht heute Nacht hinaus,
die Kälte treibt alle nach Haus.
Sie sitzen dort am warmen Feuer,
die Nacht ist ihnen nicht geheuer.
Großmutter erzählt Geschichten,
von Geistern, Gnomen, bösen Wichten
die heute durch die Wälder schleichen,
durch Unterholz und Büsche streichen.
Drum, Menschenkind, nimm dich in acht,
gefährlich ist die Hogswatch-Nacht!
Bleib am Feuer und im Licht.
Folg' den fremden Stimmen nicht!
Die Kinder fangen an zu klagen,
sie fürchten sich und stellen Fragen:
Geht morgen früh die Sonne auf?
Nimmt alles den gewohnten Lauf?
Großmutter beruhigt sie schnell.
Bestimmt wird's morgen wieder hell.
Die Nacht wird bald vorübergeh'n,
bleibt hier, dann wird euch nichts gescheh'n.
Man sagt, daß eine gute Macht
über alle Menschen wacht,
die die Sonnenbahn heut lenkt
und brave Kinderlein beschenkt.
Schneevater wird er genannt,
sein Schlitten fliegt hoch über's Land.
Und hängt dein Socken am Kamin
ist morgen etwas Schönes drin.
Hogswatch-Nacht
Heut' ist die längste Nacht im Jahr,
der dunkle Himmel sternenklar.
Der Mond scheint über Wald und Flur,
unter Schnee schläft die Natur.
Kein Mensch geht heute Nacht hinaus,
die Kälte treibt alle nach Haus.
Sie sitzen dort am warmen Feuer,
die Nacht ist ihnen nicht geheuer.
Großmutter erzählt Geschichten,
von Geistern, Gnomen, bösen Wichten
die heute durch die Wälder schleichen,
durch Unterholz und Büsche streichen.
Drum, Menschenkind, nimm dich in acht,
gefährlich ist die Hogswatch-Nacht!
Bleib am Feuer und im Licht.
Folg' den fremden Stimmen nicht!
Die Kinder fangen an zu klagen,
sie fürchten sich und stellen Fragen:
Geht morgen früh die Sonne auf?
Nimmt alles den gewohnten Lauf?
Großmutter beruhigt sie schnell.
Bestimmt wird's morgen wieder hell.
Die Nacht wird bald vorübergeh'n,
bleibt hier, dann wird euch nichts gescheh'n.
Man sagt, daß eine gute Macht
über alle Menschen wacht,
die die Sonnenbahn heut lenkt
und brave Kinderlein beschenkt.
Schneevater wird er genannt,
sein Schlitten fliegt hoch über's Land.
Und hängt dein Socken am Kamin
ist morgen etwas Schönes drin.
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Agi Hammerklau