Vorbildfunktion von SW Charakteren (?)
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
catskind schrieb:
Und ich bin Untoten gegenüber viel toleranter!
</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
Denen aus dem Club oder wie?
catskind schrieb:
Und ich bin Untoten gegenüber viel toleranter!
</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
Denen aus dem Club oder wie?
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Mumm schrieb am 03.05.2004 um 23:52 :
Naja, manchmal ist Vetinari ähnlich wie ich, aber das war schon vorher so.
</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
Du hast auch Skorpiongruben im Garten?
Mumm schrieb am 03.05.2004 um 23:52 :
Naja, manchmal ist Vetinari ähnlich wie ich, aber das war schon vorher so.
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Du hast auch Skorpiongruben im Garten?
Ventari würde ich mir bestimmt nicht als Vorbild nehmen (wenn es schon eins sein müsste). Eher eine schöne Mischung aus Cohen und Zweiblum. Dann säh meine Welt immer rosa aus, ich würde denken, dass ich wirklich alles schaffen könnte und das Wort >Angst< wäre nichtmal ein Begriff für mich *bg* Naja, die Sache mit dem Gebiss kann man ja weglassen - ich mag meine Zähne
..., ach, les es einfach. Sehr gut.
@ Rest: Charaktere in Büchern werden Charaktere, indem man ihnen einen Teil der eigenen Persönlichkeit gibt.
Jeder reale Mensch existiert doch eigentlich nur in der Vorstellung von dem Menschen, der ihn beobachtet. Jede Person wird von uns nur wahrgenommen, indem unser Gehirn sich ein Bild von ihr macht<!-- BBCode Note-Marker Start-One --><font color="#FF0000">*<!-- BBCode Note-Marker Start-Two -->1<!-- BBCode Note-Marker End-One --><!-- BBCode Note-Marker End-Two -->.
Also ist jeder ein Spiegelbild von dem der ihn betrachtet<!-- BBCode Note-Marker Start-One --><font color="#FF0000">*<!-- BBCode Note-Marker Start-Two -->2<!-- BBCode Note-Marker End-One --><!-- BBCode Note-Marker End-Two -->. Ebenso verhält es sich mit Charakteren in Büchern. Sie existieren nur in unserer Vorstellung, und unsere Vorstellung kennt nur die Beschreibungen des jeweiligen Autors, und muss sich den Rest selbst denken, was heißt, dass es etwas von der eigenen Persönlichkeit zu dem Bild eines Charakters hinzugibt. Vermengt mit einer Prise Salz und Pfeffer ergibt das ganze nun einen methaphysischen Brei, der die Verschmelzung von Charaktereigenschaften des jeweiligen Charakters und des eigenen Selbst darstellt.
Dieser Brei wird wiederum Teil der Vorstellung, also der eigenen Persönlichkeit und auf diese Weise verändert ein Scheibenweltcharakter den eines Lesers so, wie der Leser es selbst unterbewusst will.
Um aber noch meinen Schreibstil zu verwirklichen<!-- BBCode Note-Marker Start-One --><font color="#FF0000">*<!-- BBCode Note-Marker Start-Two -->3<!-- BBCode Note-Marker End-One --><!-- BBCode Note-Marker End-Two -->, muss ich noch hinzufügen, dass es natürlich abhängig ist von der jeweiligen Vorstellung, und somit überhaupt nichts zu sagen hat.
<!-- BBCode Note Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Fußnoten:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE><!-- BBCode Note Start-One --><font color="#FF0000"><!-- BBCode Note End-One -->1<!-- BBCode Note Start-Two --><br><!-- BBCode Note End-Two -->deshalb hat jeder ein anderes Bild von einer Person<!-- BBCode Note Start-Three --><br><br><!-- BBCode Note End-Three --><!-- BBCode Note Start-One --><font color="#FF0000"><!-- BBCode Note End-One -->2<!-- BBCode Note Start-Two --><br><!-- BBCode Note End-Two -->aber nur eben für diesen Betrachter<!-- BBCode Note Start-Three --><br><br><!-- BBCode Note End-Three --><!-- BBCode Note Start-One --><font color="#FF0000"><!-- BBCode Note End-One -->3<!-- BBCode Note Start-Two --><br><!-- BBCode Note End-Two -->nachdem ich das hier so ernst geschrieben habe, wie ich es sonst nie tue<!-- BBCode Note Start-Three --><br><br><!-- BBCode Note End-Three --></BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Note End -->
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Frodo am 05.05.2004 um 18:15 ]
@ Rest: Charaktere in Büchern werden Charaktere, indem man ihnen einen Teil der eigenen Persönlichkeit gibt.
Jeder reale Mensch existiert doch eigentlich nur in der Vorstellung von dem Menschen, der ihn beobachtet. Jede Person wird von uns nur wahrgenommen, indem unser Gehirn sich ein Bild von ihr macht<!-- BBCode Note-Marker Start-One --><font color="#FF0000">*<!-- BBCode Note-Marker Start-Two -->1<!-- BBCode Note-Marker End-One --><!-- BBCode Note-Marker End-Two -->.
Also ist jeder ein Spiegelbild von dem der ihn betrachtet<!-- BBCode Note-Marker Start-One --><font color="#FF0000">*<!-- BBCode Note-Marker Start-Two -->2<!-- BBCode Note-Marker End-One --><!-- BBCode Note-Marker End-Two -->. Ebenso verhält es sich mit Charakteren in Büchern. Sie existieren nur in unserer Vorstellung, und unsere Vorstellung kennt nur die Beschreibungen des jeweiligen Autors, und muss sich den Rest selbst denken, was heißt, dass es etwas von der eigenen Persönlichkeit zu dem Bild eines Charakters hinzugibt. Vermengt mit einer Prise Salz und Pfeffer ergibt das ganze nun einen methaphysischen Brei, der die Verschmelzung von Charaktereigenschaften des jeweiligen Charakters und des eigenen Selbst darstellt.
Dieser Brei wird wiederum Teil der Vorstellung, also der eigenen Persönlichkeit und auf diese Weise verändert ein Scheibenweltcharakter den eines Lesers so, wie der Leser es selbst unterbewusst will.
Um aber noch meinen Schreibstil zu verwirklichen<!-- BBCode Note-Marker Start-One --><font color="#FF0000">*<!-- BBCode Note-Marker Start-Two -->3<!-- BBCode Note-Marker End-One --><!-- BBCode Note-Marker End-Two -->, muss ich noch hinzufügen, dass es natürlich abhängig ist von der jeweiligen Vorstellung, und somit überhaupt nichts zu sagen hat.
<!-- BBCode Note Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Fußnoten:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE><!-- BBCode Note Start-One --><font color="#FF0000"><!-- BBCode Note End-One -->1<!-- BBCode Note Start-Two --><br><!-- BBCode Note End-Two -->deshalb hat jeder ein anderes Bild von einer Person<!-- BBCode Note Start-Three --><br><br><!-- BBCode Note End-Three --><!-- BBCode Note Start-One --><font color="#FF0000"><!-- BBCode Note End-One -->2<!-- BBCode Note Start-Two --><br><!-- BBCode Note End-Two -->aber nur eben für diesen Betrachter<!-- BBCode Note Start-Three --><br><br><!-- BBCode Note End-Three --><!-- BBCode Note Start-One --><font color="#FF0000"><!-- BBCode Note End-One -->3<!-- BBCode Note Start-Two --><br><!-- BBCode Note End-Two -->nachdem ich das hier so ernst geschrieben habe, wie ich es sonst nie tue<!-- BBCode Note Start-Three --><br><br><!-- BBCode Note End-Three --></BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Note End -->
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Frodo am 05.05.2004 um 18:15 ]
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
Frodo schrieb:
..., ach, les es einfach. Sehr gut.
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Nicht sehr gut, sondern sehr schlecht. Ich habe eine Menge Bücher gelesen, aber so übel wie AdK war nur eins, und das war "Elementarteilchen" vom gleichen Autor. Ich weiß nicht, was genau Feles mit "Informatiker hassen" gemeint hat, aber die Informatiker-Realität wird durch Dilbert-Cartoons tausendmal besser getroffen als durch Michi Höllenbäcker. Außerdem deprimiert Dilbert einen nicht zu Tode. Ich habe den Eindruck, Michi Höllenbäcker ist ein Mensch, der an überhaupt nichts mehr Spaß hat, den alles nur noch ankotzt (und ich meine wirklich alles, einschließlich Sex, Drogen und andere illegale Sachen) und dem Rest der Menschheit aus Bosheit nicht den Gefallen tut und einfach Selbstmord begeht, obwohl das Leben doch nichts mehr für ihn zu bieten hat.
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
@ Rest: Charaktere in Büchern werden Charaktere, indem man ihnen einen Teil der eigenen Persönlichkeit gibt.
Jeder reale Mensch existiert doch eigentlich nur in der Vorstellung von dem Menschen, der ihn beobachtet. Jede Person wird von uns nur wahrgenommen, indem unser Gehirn sich ein Bild von ihr macht.
Also ist jeder ein Spiegelbild von dem der ihn betrachtet.
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Falsch. Wenn Du mich wahrnimmst, verändert mich das nicht. Das Bild, das Du Dir von mir machst, ist ein Spiegelbild von mir. Nicht ich selber.
Frodo schrieb:
..., ach, les es einfach. Sehr gut.
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Nicht sehr gut, sondern sehr schlecht. Ich habe eine Menge Bücher gelesen, aber so übel wie AdK war nur eins, und das war "Elementarteilchen" vom gleichen Autor. Ich weiß nicht, was genau Feles mit "Informatiker hassen" gemeint hat, aber die Informatiker-Realität wird durch Dilbert-Cartoons tausendmal besser getroffen als durch Michi Höllenbäcker. Außerdem deprimiert Dilbert einen nicht zu Tode. Ich habe den Eindruck, Michi Höllenbäcker ist ein Mensch, der an überhaupt nichts mehr Spaß hat, den alles nur noch ankotzt (und ich meine wirklich alles, einschließlich Sex, Drogen und andere illegale Sachen) und dem Rest der Menschheit aus Bosheit nicht den Gefallen tut und einfach Selbstmord begeht, obwohl das Leben doch nichts mehr für ihn zu bieten hat.
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
@ Rest: Charaktere in Büchern werden Charaktere, indem man ihnen einen Teil der eigenen Persönlichkeit gibt.
Jeder reale Mensch existiert doch eigentlich nur in der Vorstellung von dem Menschen, der ihn beobachtet. Jede Person wird von uns nur wahrgenommen, indem unser Gehirn sich ein Bild von ihr macht.
Also ist jeder ein Spiegelbild von dem der ihn betrachtet.
</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
Falsch. Wenn Du mich wahrnimmst, verändert mich das nicht. Das Bild, das Du Dir von mir machst, ist ein Spiegelbild von mir. Nicht ich selber.
Also, Frodo, das was du gesagt hast ist falsch. Wenn alle Leute um mich herum, nur dadurch existieren, dass ich sie mir vorstelle und dann auch noch als Spiegelbild von mir, gäbe es in meiner Welt wenige Menschen (da ich chronisch blind bin *grins*) und dazu noch nur Menschen, die ich für mich halten würde - was zur Folge hätte, dass ich mit diesen Nervpersonen garnicht zurechtkäme
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
Max Sinister schrieb am 05.05.2004 um 18:45 :
aber die Informatiker-Realität wird durch Dilbert-Cartoons tausendmal besser getroffen als durch Michi Höllenbäcker. Außerdem deprimiert Dilbert einen nicht zu Tode.</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
Viel besser noch von Userfriendly. Seit ich die alle gelesen habe, finde ich Dilbert irgendwie langweilig...
Max Sinister schrieb am 05.05.2004 um 18:45 :
aber die Informatiker-Realität wird durch Dilbert-Cartoons tausendmal besser getroffen als durch Michi Höllenbäcker. Außerdem deprimiert Dilbert einen nicht zu Tode.</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
Viel besser noch von Userfriendly. Seit ich die alle gelesen habe, finde ich Dilbert irgendwie langweilig...
OK, stimmt, userfriendly ist noch besser als Dilbert. Dafür ist Dilbert für Nicht-Infotiker wohl leichter zu verstehen; für userfriendly sollte man wirklich selber Informatiker sein, und in einer Firma gearbeitet haben, um den Witz wirklich schätzen zu können.
Außerdem ging es mir darum, dass ALLES besser ist als Michi Höllenbäcker.
Außerdem ging es mir darum, dass ALLES besser ist als Michi Höllenbäcker.
userfriendly kannte ich noch nicht. Bin gerade dabei mich ein bisschen einzulesen :lach:
@Frodo: Die "Ausweitung der Kampfzone" habe ich nicht gelesen. Wahrscheinlich werde ich das auch nie, denn ich erinnere mich, dass ich es mal in der Hand hatte und irgendwie hat mich schon eine Leseprobe und der Klappentext abgeschreckt. Weiß aber nicht mehr warum.
Ich hatte nicht "Informatiker hassen" sondern "Computer hassen" geschrieben. Mir fällt ein bisschen schwer zu beschreiben, was ich damit meine. Es hat etwas mit den Leuten zu tun, die sofort "Dann magst du Computer wohl sehr" sagen, wenn sie von meinem Studienfach hören. Es hört sich immer so an, als sei ich mit den Dingern verheiratet.
@Frodo: Die "Ausweitung der Kampfzone" habe ich nicht gelesen. Wahrscheinlich werde ich das auch nie, denn ich erinnere mich, dass ich es mal in der Hand hatte und irgendwie hat mich schon eine Leseprobe und der Klappentext abgeschreckt. Weiß aber nicht mehr warum.
Ich hatte nicht "Informatiker hassen" sondern "Computer hassen" geschrieben. Mir fällt ein bisschen schwer zu beschreiben, was ich damit meine. Es hat etwas mit den Leuten zu tun, die sofort "Dann magst du Computer wohl sehr" sagen, wenn sie von meinem Studienfach hören. Es hört sich immer so an, als sei ich mit den Dingern verheiratet.
@ Max Sinister: Ich glaube, du hast mich falsch verstanden: Wir nehmen andere Menschen doch nur in unserem Gehirn wahr:
Nicht meine Augen machen ein Bild, sie bemerken nur Lichtreflektionen, sondern mein gehirn. So ist das auch mit dem rest: Die Art, auf die wir andere Menschen wahrnehmen bestimmt unser Gehirn.
Ich habe also getrennt zwischen der tatsächlichen<!-- BBCode Note-Marker Start-One --><font color="#FF0000">*<!-- BBCode Note-Marker Start-Two -->1<!-- BBCode Note-Marker End-One --><!-- BBCode Note-Marker End-Two --><!-- BBCode Note-Marker Start-One --><font color="#FF0000">*<!-- BBCode Note-Marker Start-Two -->2<!-- BBCode Note-Marker End-One --><!-- BBCode Note-Marker End-Two --> Existenz von Personen und unserer Wahrnehmung von ihnen.
Außerdem hast du mich jetzt so eingeschüchtert, dass ich gar nichts mehr sgen will.
Du sagst einfach "falsch" ohne zu bedenken, dass es gar nicht §richtig", oder "falsch" gibt.
Naja...
<!-- BBCode Note Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Fußnoten:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE><!-- BBCode Note Start-One --><font color="#FF0000"><!-- BBCode Note End-One -->1<!-- BBCode Note Start-Two --><br><!-- BBCode Note End-Two -->unbestreitbaren<!-- BBCode Note Start-Three --><br><br><!-- BBCode Note End-Three --><!-- BBCode Note Start-One --><font color="#FF0000"><!-- BBCode Note End-One -->2<!-- BBCode Note Start-Two --><br><!-- BBCode Note End-Two -->bei einigen sogar zu unbestreitbar<!-- BBCode Note Start-Three --><br><br><!-- BBCode Note End-Three --></BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Note End -->
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Frodo am 06.05.2004 um 21:27 ]
Nicht meine Augen machen ein Bild, sie bemerken nur Lichtreflektionen, sondern mein gehirn. So ist das auch mit dem rest: Die Art, auf die wir andere Menschen wahrnehmen bestimmt unser Gehirn.
Ich habe also getrennt zwischen der tatsächlichen<!-- BBCode Note-Marker Start-One --><font color="#FF0000">*<!-- BBCode Note-Marker Start-Two -->1<!-- BBCode Note-Marker End-One --><!-- BBCode Note-Marker End-Two --><!-- BBCode Note-Marker Start-One --><font color="#FF0000">*<!-- BBCode Note-Marker Start-Two -->2<!-- BBCode Note-Marker End-One --><!-- BBCode Note-Marker End-Two --> Existenz von Personen und unserer Wahrnehmung von ihnen.
Außerdem hast du mich jetzt so eingeschüchtert, dass ich gar nichts mehr sgen will.
Du sagst einfach "falsch" ohne zu bedenken, dass es gar nicht §richtig", oder "falsch" gibt.
Naja...
<!-- BBCode Note Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Fußnoten:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE><!-- BBCode Note Start-One --><font color="#FF0000"><!-- BBCode Note End-One -->1<!-- BBCode Note Start-Two --><br><!-- BBCode Note End-Two -->unbestreitbaren<!-- BBCode Note Start-Three --><br><br><!-- BBCode Note End-Three --><!-- BBCode Note Start-One --><font color="#FF0000"><!-- BBCode Note End-One -->2<!-- BBCode Note Start-Two --><br><!-- BBCode Note End-Two -->bei einigen sogar zu unbestreitbar<!-- BBCode Note Start-Three --><br><br><!-- BBCode Note End-Three --></BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Note End -->
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Frodo am 06.05.2004 um 21:27 ]
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Frodo schrieb am 06.05.2004 um 21:22 :
Außerdem hast du mich jetzt so eingeschüchtert, dass ich gar nichts mehr sgen will.
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Gut, dann können wir ja jetzt bitte beim Thema bleiben!
Frodo schrieb am 06.05.2004 um 21:22 :
Außerdem hast du mich jetzt so eingeschüchtert, dass ich gar nichts mehr sgen will.
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Gut, dann können wir ja jetzt bitte beim Thema bleiben!