Gelehrten der Scheibenwelt
Ich habe grade mit "Die Gelehrten der Scheibenwelt" angefangen, bin auch noch nicht so weit, muß aber sagen, dass das gar nicht mal so leicht ist Ich weiß nicht ob man das machen sollte, aber wenn ich das jetzt beispielsweise mit Douglas Adams´"Die letzten ihrer Art" vergleiche, gefällt mir Adams Buch mehr. Was vielleicht daran liegt, dass Pratchett bzw die Mitautoren mehr in die Materie eingehen. Ich habe nicht alzu viel Verständniss für Physik ^^ und mir kommen die jeweiligen Kapitel recht trocken vor. Also dieser Umschwung von lustig, relativ belanglos zu ziemlich wissenschaftlich und kompliziert ist irgendwie störend. Das ist Douglas Adams z.B. weitaus besser geglückt. Da musste ich eigentlich durchgehend lachen (obwohl auch manches traurig war), hab aber gleichzeitig viel neues und wissenswertes erfahren. Spielend lernen sozusagen
hm für mich sind die 3 Teile um das Rundweltprojekt eine Offenbarung, ja meine Bibel;
wobei der 1. Teil nicht so gut gelungen ist, vielleicht aber auch das Thema mich nicht so mitgenommen hat wie die anderen beiden Teile.
edit: warum er das geschrieben hat...hm ja....um vielleicht viele Menschen dazu zu bringen ihr Leben und Wertesystem zu überdenken, mehr in den Hintergrund zu schauen und nicht alles zu glauben, weils "die Wissenschaftler" sagen....ka genau, aber Pratchett ist doch Genetiker und Cohan Mathematiker oder umgekehrt.
Die beiden halten Wissenschaftliche Vorträge in Schulen und vor anderen Wissenschaftlern und streiten mit denen über "Lügen für kinder" usw^^^^
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Schleppel23 am 19.03.2007 um 19:40 ]
wobei der 1. Teil nicht so gut gelungen ist, vielleicht aber auch das Thema mich nicht so mitgenommen hat wie die anderen beiden Teile.
edit: warum er das geschrieben hat...hm ja....um vielleicht viele Menschen dazu zu bringen ihr Leben und Wertesystem zu überdenken, mehr in den Hintergrund zu schauen und nicht alles zu glauben, weils "die Wissenschaftler" sagen....ka genau, aber Pratchett ist doch Genetiker und Cohan Mathematiker oder umgekehrt.
Die beiden halten Wissenschaftliche Vorträge in Schulen und vor anderen Wissenschaftlern und streiten mit denen über "Lügen für kinder" usw^^^^
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Schleppel23 am 19.03.2007 um 19:40 ]
[quote]
Schleppel23 schrieb am 18.03.2007 um 23:52 :
Pratchett ist doch Genetiker und Cohan Mathematiker oder umgekehrt.
[/quote]
Ian Stewart ist Mathematikprofessor, Jack Cohen ist Genetiker und Terry Pratchett ist Schriftsteller...
Außerdem würden ein paar Großbuchstaben an den richtigen Stellen Deine Beiträge lesbarer gestalten.
Schleppel23 schrieb am 18.03.2007 um 23:52 :
Pratchett ist doch Genetiker und Cohan Mathematiker oder umgekehrt.
[/quote]
Ian Stewart ist Mathematikprofessor, Jack Cohen ist Genetiker und Terry Pratchett ist Schriftsteller...
Außerdem würden ein paar Großbuchstaben an den richtigen Stellen Deine Beiträge lesbarer gestalten.
Was mir besonders gut an allen drei Büchern gefallen hat, ist der "Blick von außen". Wenn alles uns vertraute zum Gegenstand externer Beobachtung wird, bekommt man ganz neue Eindrücke. Die wissenschaftlichen Ausführungen fand ich sehr interressant. Leider ist ein Großteil nur im Kuzzeitgedächtnis gelandet. Da hilft nur nochmal lesen
[quote]
RotinPeace schrieb am 21.09.2007 um 15:13 :
Also ich möcht zwar nicht lässtern , aber ich weiß garnicht was manche so schwierig daran finden.
[/quote]
Bei diesen Büchern, die ich aus unerfindlichen und für dass Universum sicher wichtigen Gründen rückwärts gelesen hab( Buch für Buch, nicht Wort für Wort )
hatte ich vor allem ein Problem mit der Informationsflut.
Die Prattchet-teile fand ich sehr gut( vor allem weil die Zauberer eh meine Favoriten sind )
Aber in den wissenschaftlichen Teilen waren einfach zu viele Infos, Rechnungen und Denkanstöße auf einmal, spätestens nach drei Seiten brummte mir immer der Kopf.
Kann auch sein dass mein jugendlicher Geist (haaach) daran Schuld ist, aber das meiste davon konnte ich mir einfach nicht merken.
RotinPeace schrieb am 21.09.2007 um 15:13 :
Also ich möcht zwar nicht lässtern , aber ich weiß garnicht was manche so schwierig daran finden.
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Bei diesen Büchern, die ich aus unerfindlichen und für dass Universum sicher wichtigen Gründen rückwärts gelesen hab( Buch für Buch, nicht Wort für Wort )
hatte ich vor allem ein Problem mit der Informationsflut.
Die Prattchet-teile fand ich sehr gut( vor allem weil die Zauberer eh meine Favoriten sind )
Aber in den wissenschaftlichen Teilen waren einfach zu viele Infos, Rechnungen und Denkanstöße auf einmal, spätestens nach drei Seiten brummte mir immer der Kopf.
Kann auch sein dass mein jugendlicher Geist (haaach) daran Schuld ist, aber das meiste davon konnte ich mir einfach nicht merken.
Ich hab diese drei Bücher nicht so z'wider gefunden. Im ersten davon (glaub ich halt) hat mich allerdings heftig gestört, dass die Herren Stewart und Cohen doch tatsächlich verzapfen, dass eine Bierflasche aus 2 Teilen zusammengefügt wird (klar, die Dinger haben eine Naht, aber die kommt von der Form, in die sie eingeblasen werden). Ich finde, auch in einem populärwissenschaftlichen Buch sollte man solch hanebüchene Aussagen vermeiden - überhaupt, wo die beiden, so weit ich das beurteilen kann, ansonsten ziemlich seriös schreiben.