Rassen auf der Scheibenwelt.

Diskussionen rund um die flache Welt.
catskind

Beitrag von catskind »

Das ist eine gute Frage.
Sind schwarze Männer Entitäten (Wesen die existieren, weil man an sie glaubt) oder sind sie eine real existieren Spezies, wie etwa Trolle, Zwerge, etc.?
The Luggage

Beitrag von The Luggage »

Und was sind Revisoren???
catskind

Beitrag von catskind »

Das ist sogar eine noch bessere Frage...
Personifizierungen können sie nicht sein, denn sie kommen im ganzen Universum vor und wer sollte an sie glauben?
Aber eine Spezies in dem Sinne können sie auch nicht sein.
Ich glaube eher, sie fallen in eine Sonderkategorie.
The Luggage

Beitrag von The Luggage »

So wie die Götter???

Nur dass sie sich im Gegensatz zu den Göttern an ihre selbst auferlegten Regeln halten???
catskind

Beitrag von catskind »

Nee, nicht wie Götter.
Götter sind die "Vorzeigepersonifizierungen" überhaupt.
Keine Gläubige - kein Gott, so einfach ist das.
Die Revisoren fallen, ebenso wie Tod oder der Schöpfer in eine andere Kategorie.
Sie gehören zu... ich möchte sie Elementarmächte oder Elementargewalten nennen, Wesen, die einfach existieren, unabhängig ob jemand an sie glaubt oder nicht.
Allerdings kann Glaube sie beeinflussen (z.B. ihre Gestallt verändern, wie bei Tod).
Ponder

Beitrag von Ponder »

Schwarze Männer müssten eigentlich eine eigene Spezies sein - sonst gäbe es wohl kaum einen schwarzen Mann der Angst vor Kellern/dem Dunkel hat oder?

Wollt ihr die Revisoren wirklich in die Diskussion aufnehmen? Immerhin sind sie nicht (meistens) AUF der Scheibenwelt.
Aber wenn schon: eigene Kategorie.
Sie sind unabhängig vom Glauben -> Catskind

Ich würde Götter und Personifizierungen allerdings nicht gleichsetzen.
Personifizierungen sind ein Ding oder eine Sache oder eine Funktion, denen eine Figur zugeordnet wird (und für diese Funktion/Sache sind sie dann auch wirklich verantwortlich).
Göttern werden oft mehrere Eigenschaften zugeordnet, manchmal auch "Funktionen". Diese Funktionen haben jedoch meist ziemlich weltlichen (im Sinne vom Altäglich, wie Regen usw.) Charakter. Ausserdem verdanken Götter ihre Existenz nicht einem Ding oder einer Funktion, sondern eher Handlungen/Geschehnissen ("Oh das Schaf kam nach einer Woche wieder zurück! Danke!").

Beide sind aber vom Glauben abhängig. Die Götter verdanken vorallem ihre Macht dem Glauben. Die Macht der Personifizierungen sind davon unabhängig. Allein ihr Aussehen wird durch den Glauben bestimmt (und in gewisser Weise auch ihr Auftreten -> Tod und seine Veränderung im Laufe der Zeit)

_________________
"wir sind alles nur Threads in einem forum von Beta-Carotienern" - Religion der arrimäischen Beta-Carotin-Marskonspiration

<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ponder am 23.10.2003 um 14:35 ]
The Luggage

Beitrag von The Luggage »

Aber die Götter existieren (Einfach Göttlich) doch auch ohne Anhänger, aber in einer Art Tot Zustand
Agi Hammerklau

Beitrag von Agi Hammerklau »

Müsste es nicht eigentlich auch einen Gott der Atheisten geben (Auch wenn dieser keinen Namen, keine Religion und keine Rituale hat) ?
Der Große Fido

Beitrag von Der Große Fido »

Interessant! Ich glaub den könnts wirklich geben. So überzeugt, wie die meisten Atheisten an nichts glauben... Die Glaubenskraft müsste sogar einen ziemlich starken Gott hervorbringen.
Anders sieht´s bei Nihilisten aus.
catskind

Beitrag von catskind »

Einen Gott der Atheisten?
Nun, wie sollte das gehen?
Wenn sie an keinen Gott glauben, wie sollte er sich manifestieren?
Ähnlich sieht es mit dessen Fähigkeiten aus...ein Nicht-Gott mit Nicht-Fähigkeiten?
Hmm, ich glaube, das klappt nicht.
@Ponder:
Gebe dir in allen Punkten Recht. :smile:
Bloß bei den schwarzen Männern ist mir noch was eingefallen:
Spoiler Schweinsgallop
Gegen Schluss in dem weißen Turm trifft Susan auf die echte Zahnfee, die sich als der allererste schwarze Mann entpuppt.
Jenes Wesen sagt, es sei der erste schwarze Mann gewesen.
Er habe die Menschen damals in den Höhlen usw. erschreckt.
Das hieße, der erste schwarze Mann ist entstanden, als die Menschen begannen sich vor den Schatten ihrer Behausungen zu fürchten...
Also doch eine Manifestation (vielleicht der Angst)?
Ponder

Beitrag von Ponder »

@Catskind: schwarzer Mann: Interessante Theorie. Könnte stimmen.
Max Sinister

Beitrag von Max Sinister »

Wir sollten aber noch etwas spezifischer sein...
Angst vor dem Unbekannten, das im Schatten lauern könnte?
catskind

Beitrag von catskind »

Eher diese difuse Angst...
jeder hat sie (zumindest als Kind).
Das ETWAS unter dem Bett lauert, im Schrank, in der dunklen Ecke hinter der Tür.
(Also ich wusste damals genau, dass da etwas ist.) :wink:
Und auf der Scheibenwelt reicht das aus, um dieses Etwas zu erschaffen, denke ich.
Der Dozent für neue Runen

Beitrag von Der Dozent für neue Runen »

Nochmal eine Sache zu Truhe und ihrer (Rasse? Spezies?).
Und zwar ein direktes Zitat aus "Echt Zauberhaft" (Das ich gerade zum wiederholten Male lese und dabei auf das Zitat gestoßen bin)

<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>Vor dem Gasthaus erstreckte sich ein Hof. Und neben dem Hof war
ein Korral gebaut - für Truhen.
Sie gehörten nicht alle zur gleichen Spezies. Einige Truhen waren
groß genug, ausreichend Dinge aufzunehmen, die eine ganze Familie
vierzehn Tage lang versorgen konnten. Außerdem gab es Musterkoffer
von Händlern, einfache, für den Transport schlichter Dinge bestimmte
Kisten und schlanke Reisetaschen.</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
catskind

Beitrag von catskind »

Tjaaa, so gesehen....
aber wer weiß, wie´s im Original heißt?
Wobei, ich will ja nicht ausschließen, das Truhe zu einer (magischen) Spezies gehört.
Wenn sie sich selber herstellen...
Fay

Beitrag von Fay »

Apropos Frage wie die Truhen entstehen:
Sie funktionieren auf der Scheibenwelt IMO doch so wie die "Intelligenten Maschinen/Computer/Roboter" in den SF-Filmen:
Zuerst vom Menschen hergestellt (warum sollte intelligentes Birnbaumholz auch von alleine einen evolutionären Sprung zu weniger stabilen, da aus Einzelteilen bestehenden und von einem "Meister" abhängigen Kiste machen?), und danach fähig, sich selber zu reproduzieren (siehe kleine Truhen).
Zur Frage der Götter:
Ich möchte Ponder nur ganz leicht widersprechen: Den Ursprung der Götter sieht man (in der Wissenschaft)heute darin, dass die Menschen in natürlichen Abläufen (Tod, Geburt, Blitz, Feuer, Glück, Traum, usw.) mehr gesehen haben als wir heute, sodass sie sich dazu ihre eigene Vorstellung der Dinge machten und warum und wie diese geschahen (so wie wir heute übringens auch noch :wink: ), teils mit viel Phantasie...
Später wurden diese Vorgänge personifiziert (allg. Götter, später Sensenmann, noch später Alan Greenspan, oder so ein englischer Schriftsteller mit Schildkrötenphilie :grin: ), die restliche Geschichte, wie dann auf der Scheibenwelt durch Glaube diese Gestalten als wie "manifester" wurden, ist ja hinreichend bekannt, ich finde es aber (als Altsprachenstudent, tschuldingung) verheerend, diese zwei Dinge zu trennen.
Willst du wirklich behaupten, kannst du beweisen, Ponder, dass der Tod weiter existieren würde, wenn die Menschen aufhören würden, an ihn zu glauben (zumal auf der Scheibenwelt)?

(hoffe, das war jetzt nicht zu lang+schwafelig)
_________________
I got the conch!

<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Fay am 04.11.2003 um 21:22 ]
Ponder

Beitrag von Ponder »

<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
Fay schrieb am 04.11.2003 um 21:05 :
Ich möchte Ponder nur ganz leicht widersprechen: Den Ursprung der Götter sieht man (in der Wissenschaft)heute darin, dass die Menschen in natürlichen Abläufen (Tod, Geburt, Blitz, Feuer, Glück, Traum, usw.) mehr gesehen haben als wir heute, sodass sie sich dazu ihre eigene Vorstellung der Dinge machten und warum und wie diese geschahen, teils mit viel Phantasie...
</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
Bis jetzt ist noch kein wirklicher Widerspruch da. -> Eigenschaften/Funktionen in meinem Post.
Der Unterschied besteht allein darin, dass du nicht zwischen Göttern und Personifizierungen unterscheidest - diesen Unterschied mag es auf der Rundwelt wohl auch nicht geben (bzw. sind die Unterschiede ziemlich gering, denke man zB an die Göttin Justiza, deren Bild das Symbol für Gerechtigkeit ist<!-- BBCode Note-Marker Start-One --><font color="#FF0000">*<!-- BBCode Note-Marker Start-Two -->1<!-- BBCode Note-Marker End-One --><!-- BBCode Note-Marker End-Two --> - hier verschwimmen die Grenzen also wirklich). Auf der Scheibenwelt hingegen sehr wohl. Das sollte aus den Büchern deutlich hervorgehn.
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
Willst du wirklich behaupten, kannst du beweisen, Ponder, dass der Tod weiter existieren würde, wenn die Menschen aufhören würden, an ihn zu glauben (zumal auf der Scheibenwelt)?
</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
Nein. Hab ich aber auch nie versucht zu behaupten. Ich sagte lediglich, dass die Macht einer Personifizierung nicht solchen Schwankungen (verursacht durch die momentane Glaubensstärke) unterworfen ist wie die Macht von Göttern. Wie gesagt, nur die Macht, nicht die Existenz. Ich unterscheide ja zwischen Göttern und Personifizerungen, uA aus diesem Grund. Ein anderer Grund wäre, dass sich die Macht von Personifierungen im Wesentlichen auf ihren "Job" beschränken. Dies ist bei Göttern nicht der Fall.

<!-- BBCode Note Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Fußnoten:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE><!-- BBCode Note Start-One --><font color="#FF0000"><!-- BBCode Note End-One -->1<!-- BBCode Note Start-Two --><br><!-- BBCode Note End-Two -->also Personifizierung<!-- BBCode Note Start-Three --><br><br><!-- BBCode Note End-Three --></BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Note End -->

_________________
"wir sind alles nur Threads in einem forum von Beta-Carotienern" - Religion der arrimäischen Beta-Carotin-Marskonspiration



<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ponder am 04.11.2003 um 21:58 ]
Der Große Fido

Beitrag von Der Große Fido »

SPOILER ZEITDIEB/ToT
Ich glaub schon, dass auch die Macht einer Personifizierung starken Schwankungen unterworfen sein kann. Bestes Beispiel hierfür ist Ronnie Soak, der sich, als das Chaos für den Menschen keine greifbare Gefahr mehr war, zurückgezogen hat. Genauso könnte Tod, wenn die Menschen ein Mittel fänden, Unsterblichkeit zu erreichen, an Macht verlieren, ähnlich wie ein Gott.
SPOILER ENDE

Ich denke auch, dass man auch auf der SW nicht wirklich zwischen Göttern und Personifizierungen unterscheiden sollte. Das "Gott-Sein" an sich ist eine Personifizierung des Bedürfnisses nach Antworten, Sinn und Schutz. Die einzelnen Götter, die alleine genommen an Macht verlieren und sterben können, sind nur einzelne Aspekte dieser Personifizierung, so wie es auch theoretisch viele einzelne Tode geben könnte (wie in RM/Alles Sense).
Ponder

Beitrag von Ponder »

<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
Der Große Fido schrieb am 04.11.2003 um 23:17 :
SPOILER ZEITDIEB/ToT
Ich glaub schon, dass auch die Macht einer Personifizierung starken Schwankungen unterworfen sein kann. Bestes Beispiel hierfür ist Ronnie Soak, der sich, als das Chaos für den Menschen keine greifbare Gefahr mehr war, zurückgezogen hat. Genauso könnte Tod, wenn die Menschen ein Mittel fänden, Unsterblichkeit zu erreichen, an Macht verlieren, ähnlich wie ein Gott.
</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
Ja aber das ist ein kleiner Unterschied. Es gab nun einfach mal keinen Sinn mehr für Chaos. Außerdem ist er ja am Schluss zurückgekehrt - und das obwohl ja immer noch keiner wirklich an Chaos/Kaos geglaubt hat (zumindest nicht die große Mehrheit und zumindest nicht im Sinne von "glauben" wie man an Tod oder Krankheit glaubt).
SPOILER ENDE
catskind

Beitrag von catskind »

Ich kann mich irren, aber ich glaube, eine ähnliche Diskussion über die Deffinition von Gott und Personifizierung hatten wir weiter oben schonmal...
Der Große Fido

Beitrag von Der Große Fido »

<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
Ponder schrieb am 05.11.2003 um 09:38 :

Ja aber das ist ein kleiner Unterschied. Es gab nun einfach mal keinen Sinn mehr für Chaos. Außerdem ist er ja am Schluss zurückgekehrt - und das obwohl ja immer noch keiner wirklich an Chaos/Kaos geglaubt hat (zumindest nicht die große Mehrheit und zumindest nicht im Sinne von "glauben" wie man an Tod oder Krankheit glaubt).
SPOILER ENDE

</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->

Ich denk schon, dass er deshalb zurückgekehrt ist, weil heute wieder an Chaos geglaubt wird, Chaostheorie und so. Ich meine sogar, dass Terry sowas erwähnt, bin mir aber jetzt nicht ganz sicher.
Der Große Fido

Beitrag von Der Große Fido »

<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
catskind schrieb am 05.11.2003 um 09:47 :
Ich kann mich irren, aber ich glaube, eine ähnliche Diskussion über die Deffinition von Gott und Personifizierung hatten wir weiter oben schonmal...

</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->

Das muss ja nicht heißen, dass es ausdiskutiert worden ist:wink:
Max Sinister

Beitrag von Max Sinister »

<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
Der Große Fido schrieb:
Ich denk schon, dass er deshalb zurückgekehrt ist, weil heute wieder an Chaos geglaubt wird, Chaostheorie und so. Ich meine sogar, dass Terry sowas erwähnt, bin mir aber jetzt nicht ganz sicher.
</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->

Ja, sowas in der Richtung - Chaos ist das gezähmte Chaos, über das man coole Bücher mit noch cooleren Covern schreiben kann, oder so.
Max Sinister

Beitrag von Max Sinister »

@Fay: Das war mal eine wirklich gute Definition!

:smile:
Fay

Beitrag von Fay »

Falls wir die Diskussion über Götter/Personifizierungen hier weiterführen *sich fragend nach Mods umblickt*:
@Pon Ich verstehe deine Gründe für die Aussage, in der du zwischen Personif. und Göttern unterscheidest, aber das sind Schlüsse, die du ganz allein gezogen hast, ohne das dies explizit in den Büchern erwähnt wurde; ich muss doch um BEWEISE dafür bitten, mit Textstellen oder anderem, sonst behaupte ich steif und fest weiter, dass Tod und co. genauso durch fehlenden Glauben zu schwächen sind wie die Götter. (Vergleiche das Prinzip mit einem (glaub ich Zen-buddhistischen) Satz, der nicht nur in ToT vorkommt, dass die Schachtel auf dem Tisch erst existiert, wenn du das Zimmer betrittst und sie siehst, oder so ähnlich..)
Der Trennung von Macht und Existenz kann ich nicht ganz folgen; wenn etwas nicht mehr da ist, wie kann es dann noch etwas bewirken/tun; wenn etwas schwach ist, wie kann es dann noch die gleichen Dinge tun wie zu der Zeit als es stark war?

_________________
I got the conch!

<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Fay am 05.11.2003 um 19:44 ]
Antworten