Welches Buch der Scheibenwelt sollte verfilmt werden?
Meiner Meinung wäre es für einen Film besser, wenn er ein breiteres Publikum ansprechen sollte, als die Pratchett-Fans, die mit dem manchmal chaotischen Stoff vertraut sind. Zumindest für den ersten Film.
Wenn der erste gut ankommt, kann man sich auch an schwerere Kost wie Schweinsgalopp oder Ruhig Blut heranwagen.
Beginnen würde ich entweder mit einem fantastischen Road-Movie "Die Farben der Magie" oder einen Kriminalfall mit Fabelwesen "Wachen!Wachen!". Die Wachenreihe ließe sich sehr gut umsetzen, schließlich laufen im TV auch ständig Krimis, da kennt sich das Publikum aus!
Wenn der erste gut ankommt, kann man sich auch an schwerere Kost wie Schweinsgalopp oder Ruhig Blut heranwagen.
Beginnen würde ich entweder mit einem fantastischen Road-Movie "Die Farben der Magie" oder einen Kriminalfall mit Fabelwesen "Wachen!Wachen!". Die Wachenreihe ließe sich sehr gut umsetzen, schließlich laufen im TV auch ständig Krimis, da kennt sich das Publikum aus!
Ich finde die Idee eines Scheibenweltfilms sehr gut! Vor kurzem habe ich "Die Nachtwächter" gelesen und dachte mir schon am Anfang bei der Verfolgungsjagd: Das müsste man verfilmen! Die Verfolgungsjagd war meiner Ansicht nach sehr "film-mäßig" beschrieben. Ob die Scheibenweltbücher verfilmbar sind? Das kann man erst sagen, wenn es ausprobiert worden ist. Und es gibt ja auch sehr gute Verfilmungen (Herr der Ringe, der Name der Rose, Chocolat, Gottes Werk und Teufels Beitrag, Jurassic Park, die Verurteilten,...). Gut, ich hab da nur die Filme gesehen und nicht die Bücher dazu gelesen, aber trotzdem finde ich diese Filme sehr gelungen.
Es gibt ja auch Filme, die besser sind als das Buch dazu. Für mich sind das z. B. Harry Potter Teil 1 (ich fand das Buch gääähnend langweilig, der Film ist unterhaltsamer) und Blade Runner.
Wenn man Teile aus einem Buch bei der Verfilmung wegkürzt, muss das ja nicht schlecht sein. Ein Film kann und soll ja nicht 1:1 das selbe wie das Buch dazu sein.
Die Idee eines Films mit einer völlig neuen Handlung ist natürlich auch nicht schlecht.
Es gibt ja auch Filme, die besser sind als das Buch dazu. Für mich sind das z. B. Harry Potter Teil 1 (ich fand das Buch gääähnend langweilig, der Film ist unterhaltsamer) und Blade Runner.
Wenn man Teile aus einem Buch bei der Verfilmung wegkürzt, muss das ja nicht schlecht sein. Ein Film kann und soll ja nicht 1:1 das selbe wie das Buch dazu sein.
Die Idee eines Films mit einer völlig neuen Handlung ist natürlich auch nicht schlecht.
Da dies mein erster Post ist erstma :
Hallo an alle !
Also einerseits stimmts natürlich das man den Humor der die Pratchett Romane wirklich ausmacht sehr schlecht in einen Film umsetzten kann, andrerseits gibts viele Sachen die sich in nem Streifen durchaus gut rüberbringen ließe wenn man darauf achtet das sich streng an die Romane gehalten wird.
Wenn ich ein Buch auswählen könnte das verfilmt wird würde ich warscheinlich Die Farben der Magie wählen weil
a) Rincewind, Zweiblum und die truhe einfach meine Lieblingschars sind und
b) Sich die ersten beiden Romane sich meiner Meinung nach relativ gut als umsetztungen eignen würden.
Finde auch das die beiden Erstlingswerke durchaus mit den späteren mithalten können wenn auch auf ihre eigene Art und weise da man schon stark merkt das sich T.P`s Schreibstiel im laufe der Zeit stark weiterentwickelt hat-
(im Positiven Sinne gesehn)
Hallo an alle !
Also einerseits stimmts natürlich das man den Humor der die Pratchett Romane wirklich ausmacht sehr schlecht in einen Film umsetzten kann, andrerseits gibts viele Sachen die sich in nem Streifen durchaus gut rüberbringen ließe wenn man darauf achtet das sich streng an die Romane gehalten wird.
Wenn ich ein Buch auswählen könnte das verfilmt wird würde ich warscheinlich Die Farben der Magie wählen weil
a) Rincewind, Zweiblum und die truhe einfach meine Lieblingschars sind und
b) Sich die ersten beiden Romane sich meiner Meinung nach relativ gut als umsetztungen eignen würden.
Finde auch das die beiden Erstlingswerke durchaus mit den späteren mithalten können wenn auch auf ihre eigene Art und weise da man schon stark merkt das sich T.P`s Schreibstiel im laufe der Zeit stark weiterentwickelt hat-
(im Positiven Sinne gesehn)
Bin auch für die ersten beiden. OK, ich bin erst beim dritten Buch, aber es ist eine gute Einleitung ins Thema und wenn die Reaktionen gut sind, könnte man vielleicht noch mehr Filme machen.
Zwei Probleme sehe ich nicht als solche:
1. Wenn man sie einfach als (aufwenige) Trickfilme macht, gibts kein Gejammere wegen unpassenden Darstellern oder sowas. Ich finde die beiden bereits existierenden Trickfilme sehr gut, von der etwas mangelhaften Optik mal abgesehen.
2. Warum wird es heutzutage in Filmen wie die Pest gemieden, die Gedanken von Personen hörbarzumachen? Das gibt einen tollen Einblick in die Charaktere, gibt mehr Tiefgang. Und vieles für die DW-Romane so typische könnte eingebracht werden. Stellt euch vor, wie lustig das auch im Film wäre, wenn Esme etwas sagt und anschließend ihre gedankliche Randbemerkung folgt.
2a. Auch gegen einen Erzähler hätte ich nichts einzuwenden. Das gäbe der ganzen Sache etwas märchenhaftes, was für eine Phantasiewelt ja nicht unpassend wäre.
Mit diesen Eigenschaften bekämen DW-Filme etwas einzigartiges. Heutzutage wird so viel Wert darauf gelegt, daß der Film quasi 'mit sich selbst angibt' und viel Show bietet, anstatt einfach hochwertige Inhalte würdig wiederzugeben.
Zwei Probleme sehe ich nicht als solche:
1. Wenn man sie einfach als (aufwenige) Trickfilme macht, gibts kein Gejammere wegen unpassenden Darstellern oder sowas. Ich finde die beiden bereits existierenden Trickfilme sehr gut, von der etwas mangelhaften Optik mal abgesehen.
2. Warum wird es heutzutage in Filmen wie die Pest gemieden, die Gedanken von Personen hörbarzumachen? Das gibt einen tollen Einblick in die Charaktere, gibt mehr Tiefgang. Und vieles für die DW-Romane so typische könnte eingebracht werden. Stellt euch vor, wie lustig das auch im Film wäre, wenn Esme etwas sagt und anschließend ihre gedankliche Randbemerkung folgt.
2a. Auch gegen einen Erzähler hätte ich nichts einzuwenden. Das gäbe der ganzen Sache etwas märchenhaftes, was für eine Phantasiewelt ja nicht unpassend wäre.
Mit diesen Eigenschaften bekämen DW-Filme etwas einzigartiges. Heutzutage wird so viel Wert darauf gelegt, daß der Film quasi 'mit sich selbst angibt' und viel Show bietet, anstatt einfach hochwertige Inhalte würdig wiederzugeben.
Scheibenweltbücher verfilmen = Spaß töten.
Wie kann man wollend as Bücher die man mag verfilmt werden??
Dann kann man sich gar ncihts mehr slebst vorstellen weil der Film einem alles AUTOMATSCh in den Sinn treibt. VErfilmungen zerstören viel , was an Büchern gut ist. Mich empören Leute immer schrecklich die so was wollen. UNd die die sagen Die Verfilmung sie besser als die Bücher die hasse ich erst recht....
Tut mir leid ist aber meine Meinung
Wie kann man wollend as Bücher die man mag verfilmt werden??
Dann kann man sich gar ncihts mehr slebst vorstellen weil der Film einem alles AUTOMATSCh in den Sinn treibt. VErfilmungen zerstören viel , was an Büchern gut ist. Mich empören Leute immer schrecklich die so was wollen. UNd die die sagen Die Verfilmung sie besser als die Bücher die hasse ich erst recht....
Tut mir leid ist aber meine Meinung
Ich bin kein großer Fan von Romanverfilmungen, alldieweil sie meist schlechter als ihre literarische Vorlage ausfallen (Es gibt Ausnahmen. Nicht viele, aber es gibt sie.).
Um sich die einzelnen Charaktere, Ort und Szenen in einem Roman vorstellen zu können, braucht man eine ganze Menge Fantasie. Sehr viel Fantasie sogar. Je mehr Fantasie man besitzt, um so besser kann man sich auch in die Handlung einer Geschichte hineinversetzen. Darum sind auch Leseraten die größten Fantasten unter den Menschen und werden nur noch in puncto ?Fantasie? von Insassen eingezäunter Heilanstalten übertroffen, die brauchen allerdings keine Bücher mehr um die großartigsten Geschichten zu erleben.
Bei Filmen braucht man keine Fantasie mehr. Alles ist vorgegeben, man muss sich überhaupt nicht anstrengen. Reine Unterhaltung eben.
Aber das muss ja nicht unbedingt etwas Schlechtes sein. Unterhaltung ist okay und wenn ich vor dem Film das entsprechende Buch bereits gelesen habe, kann auch der aufwendigste Blockbuster mir meine Gedanken nicht mehr nehmen. Allerhöchstens ergänzen.
Tatsächlich würde mich die filmische Umsetzung der Scheibenwelt wirklich interessieren, allein schon umzusehen, wie andere Menschen Anhk Morpork wahrnehmen. Die Comics und Bildbände fand ich wirklich gelungen und war gleichzeitig doch erschrocken, wie Nahe sie meiner eigenen Vorstellung gekommen sind (Bis auf ?Mort?. Den fand ich doof!).
Ich denke, man sollte den Leuten eine Chance geben. Wenn die Filme gut werden... Super! Und wenn nicht, haben wir wenigstens einen Grund rumzumeckern. Und ?meckern? ist ungemein wichtig, sie macht einen wesentlichen Teil unserer alltäglichen Komunikation aus.
@ Nikls: Könntest du bitte auf deine Rechtschreibung achten? *mecker mecker mecker*
Um sich die einzelnen Charaktere, Ort und Szenen in einem Roman vorstellen zu können, braucht man eine ganze Menge Fantasie. Sehr viel Fantasie sogar. Je mehr Fantasie man besitzt, um so besser kann man sich auch in die Handlung einer Geschichte hineinversetzen. Darum sind auch Leseraten die größten Fantasten unter den Menschen und werden nur noch in puncto ?Fantasie? von Insassen eingezäunter Heilanstalten übertroffen, die brauchen allerdings keine Bücher mehr um die großartigsten Geschichten zu erleben.
Bei Filmen braucht man keine Fantasie mehr. Alles ist vorgegeben, man muss sich überhaupt nicht anstrengen. Reine Unterhaltung eben.
Aber das muss ja nicht unbedingt etwas Schlechtes sein. Unterhaltung ist okay und wenn ich vor dem Film das entsprechende Buch bereits gelesen habe, kann auch der aufwendigste Blockbuster mir meine Gedanken nicht mehr nehmen. Allerhöchstens ergänzen.
Tatsächlich würde mich die filmische Umsetzung der Scheibenwelt wirklich interessieren, allein schon umzusehen, wie andere Menschen Anhk Morpork wahrnehmen. Die Comics und Bildbände fand ich wirklich gelungen und war gleichzeitig doch erschrocken, wie Nahe sie meiner eigenen Vorstellung gekommen sind (Bis auf ?Mort?. Den fand ich doof!).
Ich denke, man sollte den Leuten eine Chance geben. Wenn die Filme gut werden... Super! Und wenn nicht, haben wir wenigstens einen Grund rumzumeckern. Und ?meckern? ist ungemein wichtig, sie macht einen wesentlichen Teil unserer alltäglichen Komunikation aus.
@ Nikls: Könntest du bitte auf deine Rechtschreibung achten? *mecker mecker mecker*
hmmm.....
Also Bücher verfilmen ja/nein is ne schwere Frage.
Einerseits stimmts das etwas an den Büchern verloren geht
(siehe Herr der Ringe - hab das Buch mit 15 oder so das erste mal gelesen und das so alle 2 Jahre wieder bis der Film kam, seit dem hab ichs nimmer angerührt weil ich Angst hab die Schauspieler in meinem Kopf zu sehn wenn ichs lese).
Wenn man vom HdR gesagt hat er ist unmöglich zu verfilmen dann muss man bei den TP Romanen ein neues Wort für erfinden, weil das meiner Meinung nach noch ungleich schwerer ist.
Andererseits gibts bei der Scheibenwelt so viel Gags die ich mir verdammt bildlich vorstellen kann wie lässig sie in nem Film kommen (diese typischen -Nonsenszenen halt) auch wenn es nicht das ist was die Bücher so saugenial macht.
Des weiteren kann ich mir vorstellen das, wenn der sehr unwarscheinliche Fall eintritt das ein Buch verfilmt wird, TP das Drehbuch und alles mit Argusaugen beobachtet und peinlich darauf achtet das alles nach seinen Vorstellungen abläuft und nicht sowas vorkommt wie bei HdR im ersten Teil.
(Ich sag nur Arween)
Wir werden sehn... die Magie von Holy Wood führt ja bekanntlich ein reges eigenleben. - Geschichten wollen erzählt werden
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Alter Vincent am 16.02.2006 um 01:27 ]
Also Bücher verfilmen ja/nein is ne schwere Frage.
Einerseits stimmts das etwas an den Büchern verloren geht
(siehe Herr der Ringe - hab das Buch mit 15 oder so das erste mal gelesen und das so alle 2 Jahre wieder bis der Film kam, seit dem hab ichs nimmer angerührt weil ich Angst hab die Schauspieler in meinem Kopf zu sehn wenn ichs lese).
Wenn man vom HdR gesagt hat er ist unmöglich zu verfilmen dann muss man bei den TP Romanen ein neues Wort für erfinden, weil das meiner Meinung nach noch ungleich schwerer ist.
Andererseits gibts bei der Scheibenwelt so viel Gags die ich mir verdammt bildlich vorstellen kann wie lässig sie in nem Film kommen (diese typischen -Nonsenszenen halt) auch wenn es nicht das ist was die Bücher so saugenial macht.
Des weiteren kann ich mir vorstellen das, wenn der sehr unwarscheinliche Fall eintritt das ein Buch verfilmt wird, TP das Drehbuch und alles mit Argusaugen beobachtet und peinlich darauf achtet das alles nach seinen Vorstellungen abläuft und nicht sowas vorkommt wie bei HdR im ersten Teil.
(Ich sag nur Arween)
Wir werden sehn... die Magie von Holy Wood führt ja bekanntlich ein reges eigenleben. - Geschichten wollen erzählt werden
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Alter Vincent am 16.02.2006 um 01:27 ]
Also ich persönlich habe Probleme damit, mir Personen vorzustellen. Von denen, die ich nicht schon in Comics oder so gesehen habe, habe ich keine konkrete Vorstellung. Manche Dinge werden genau beschrieben, andere nicht.
Zum Beispiel habe ich von Eskarina keine genaue Vorstellung. Ich lasse beim Lesen keinen Film im Kopf ablaufen. Es ist eher ein Lückentext.
Ich finde, neben den Anreiz zur eigenen Vorstellungskraft gibt es noch genügend andere Aspekte an der Scheibenwelt, die durch eine Verfilmung nicht notwendigerweise ruiniert werden.
Das einzige, was ich als problematisch sehe, sind die Beschreibungen in den Büchern, die einfach nicht angemessen bildlich dargestellt werden können, weil sie verrückt, irrational oder paradox sind.
Randbemerkung zu den Comicbüchern: Auch wenn ich mir das Aussehen der Charaktere nicht im Detail vorstelle, so finde ich doch, daß in den Comics die attraktiven Frauen durchweg so dargestellt werden, als sei der Zeichner enorm notgeil.
Zum Beispiel habe ich von Eskarina keine genaue Vorstellung. Ich lasse beim Lesen keinen Film im Kopf ablaufen. Es ist eher ein Lückentext.
Ich finde, neben den Anreiz zur eigenen Vorstellungskraft gibt es noch genügend andere Aspekte an der Scheibenwelt, die durch eine Verfilmung nicht notwendigerweise ruiniert werden.
Das einzige, was ich als problematisch sehe, sind die Beschreibungen in den Büchern, die einfach nicht angemessen bildlich dargestellt werden können, weil sie verrückt, irrational oder paradox sind.
Randbemerkung zu den Comicbüchern: Auch wenn ich mir das Aussehen der Charaktere nicht im Detail vorstelle, so finde ich doch, daß in den Comics die attraktiven Frauen durchweg so dargestellt werden, als sei der Zeichner enorm notgeil.
[quote]
Erstellt am 16.02.2006 um 16:04 von Hardy
Auch wenn ich mir das Aussehen der Charaktere nicht im Detail vorstelle, so finde ich doch, daß in den Comics die attraktiven Frauen durchweg so dargestellt werden, als sei der Zeichner enorm notgeil.
[/quote]
Echt?! *sabber* Welche Comics meinst du denn genau? *bekommt glasige Augen*
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Steven am 17.02.2006 um 01:35 ]
Erstellt am 16.02.2006 um 16:04 von Hardy
Auch wenn ich mir das Aussehen der Charaktere nicht im Detail vorstelle, so finde ich doch, daß in den Comics die attraktiven Frauen durchweg so dargestellt werden, als sei der Zeichner enorm notgeil.
[/quote]
Echt?! *sabber* Welche Comics meinst du denn genau? *bekommt glasige Augen*
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Steven am 17.02.2006 um 01:35 ]
Ich finde, Terry Pratchett kann man nicht verfilmen. Die Bücher sind doch viel zu komplex, um wirklich ganz (also ohne, dass die Hälfte weggelassen wird) verfilmt werden zu können. Wie will man das denn z. B. mit den Fußnoten machen? Das müsste alles weggelassen werden und damit würde die Verfilmung erheblich an Witz gegenüber dem Buch verlieren. Würde, glaub ich, nur eine Enttäuschung werden.
ja ich glaub die Sache mit den Fussnoten wird bestimmt richtig schwierig.
Und was mich warscheinlich am meisten stören würde wäre die Tatsache dass sie immer die Hälfte des Buches wegschneiden oder verändern (wie oben schon gesagt^^)
Aber wenn man einen Regiseur findet der dass ganze Buch ohne es zu kürtzen verfilmen kann dan ehrlich hut ab.
Aber dann gibt es da noch das Problem mit den Figuren.
Wer stellt wen da? Und gefällt er auch den Fans?
Und wenn ein Buch verfilmt werden soll, dann aber "Wachen Wachen" (eins meiner Lieblingsbücher)
Und was mich warscheinlich am meisten stören würde wäre die Tatsache dass sie immer die Hälfte des Buches wegschneiden oder verändern (wie oben schon gesagt^^)
Aber wenn man einen Regiseur findet der dass ganze Buch ohne es zu kürtzen verfilmen kann dan ehrlich hut ab.
Aber dann gibt es da noch das Problem mit den Figuren.
Wer stellt wen da? Und gefällt er auch den Fans?
Und wenn ein Buch verfilmt werden soll, dann aber "Wachen Wachen" (eins meiner Lieblingsbücher)
[quote]
Caustica schrieb am 01.10.2004 um 11:55 :
Auch auf die Gefahr hin, allein gegen die Welt zu stehen: Ich will keinen Scheibenweltfilm! [:sad:
[/quote]
Dito.
Ich denke nicht, dass man den Erzählwitz Pratchetts in einem Film rüberbringen kann. Und wenn ein Film gemacht werden sollte, soll dieser bitte kein kommerzieller Durchschnittsfilm werden....
Caustica schrieb am 01.10.2004 um 11:55 :
Auch auf die Gefahr hin, allein gegen die Welt zu stehen: Ich will keinen Scheibenweltfilm! [:sad:
[/quote]
Dito.
Ich denke nicht, dass man den Erzählwitz Pratchetts in einem Film rüberbringen kann. Und wenn ein Film gemacht werden sollte, soll dieser bitte kein kommerzieller Durchschnittsfilm werden....
Ich finde das man aus den Büchern oder den Ideen sehr gute Filme machen könnte, ob die dann nach dem Verfilmen noch was mit dem Buch gemeinsam haben ist eine andere Frage. Die Herr-der-Ringe-Trilogie waren zum Beispiel drei tolle Filme, aber keine Herr-der-Ringe-Filme. Aber wenn Pratchett selbst ein Drehbuch schreiben würde fände ich das auch am besten. Dann kann er die Geschichte ganz auf das filmisch Machbare zuschreiben. Dann wird es eben eine kürzere Geschichte. Eric war zum Beispiel auch eine kurze Geschichte. Ob es eher ein Animationsfilm, Trickfilm oder Realfilm sein soll hängt davon ab welche Art Geschichte verfilmt werden soll. Sourcery (Der Zauberhut?) wäre zum Beispiel als Trickfilm wohl besser geeignet, Monstrous Regiments (Weiberregiment) und Nightwatch (Nachtwache) eher als Realfilm. Ich finde sowieso dass man einige Charaktere an sich schon einem bestimmten Metier zuordnen kann. Manche sind eher Comichaft beschrieben und manche kommen mir realer vor.
Aber das ist sowieso nur eine subjektive Meinung und wir sollten einfach abwarten. Ich denke das es sich nicht vermeiden lassen wird bis der erste grosse Scheibenweltfilm rauskommt. Und ich werde dann einfach ins Kino gehen und mich überraschen lassen, ganz ohne die Erwartungshaltung das es ein Scheibenweltfilm sein soll. Dann kann ich auch nicht enttäuscht werden.
Aber das ist sowieso nur eine subjektive Meinung und wir sollten einfach abwarten. Ich denke das es sich nicht vermeiden lassen wird bis der erste grosse Scheibenweltfilm rauskommt. Und ich werde dann einfach ins Kino gehen und mich überraschen lassen, ganz ohne die Erwartungshaltung das es ein Scheibenweltfilm sein soll. Dann kann ich auch nicht enttäuscht werden.
Und dabei gilt zu beachten, dass Zeichentrickfilme (zu unrecht) immernoch den Ruf haben, dass sie Kinderfilme wären. Jeder, der mal "Königreich für ein Lama" mit Kindern gesehen hat, weiß wohl, dass das eher ein Erwachsenenfilm ist. Allein schon, weil die Zwerge die meisten Scherze gar nicht verstehen. Ich wäre tendenziell eher für Filme mit echten Schauspielern, wobei dann die Frage aufkommt, wer wen spielen soll.
Ich wäre für Jonny Depp als Mort . DEr ist zwar nicht so staksig, füllt dunkele Rollen aber immer recht gut aus, und sieht zudem auch noch gut aus
Ich wäre für Jonny Depp als Mort . DEr ist zwar nicht so staksig, füllt dunkele Rollen aber immer recht gut aus, und sieht zudem auch noch gut aus