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Verfasst: Mittwoch 23. Juni 2004, 21:09
von itSeamsStress
So... dieser Teil gehört auch zu meiner Pratchett Arbeit... ich war fast fertig aaber mein Lehrer musste natürlich wieder tasuende von Fragen stellen die ich nicht direkt beantworten und auch nirgendswo nachlesen konnte:
1. Woher hat er eigentlich die Idee für die Scheibenwelt?
2. Was kritisiert er?
3. Worüber macht er sich lustig?
4. Gibt es Botschaften/Messages?
5. Wie sieht er das Leben?
6. Klaut er sich in seinen Geschichten einfach alles zusammen?

1. Woher die Idee er hat für die Scheibenwelt kann ich mir irgendwie nicht wirklich beantworten. Ja klar, ich weiß... parallele Welt zu unserer, Spiegel aller Welten

Ich kann mich nur daran erinnern dass er zu so einem Vampir Treffen eingeladen wurde und die Leute ihn ernsthaft gefragt hätten woher er nur die Ideen für seine Geschichten hat.

2. Worüber er sich lustig macht?... hmmm...
Das kommt immer aufs Buch und auf das Thema an oder? Zum Beispiel dachte ich dass er sich (SPOILER) in Voll im Bilde über Hollywood halt lustig gemacht hat, und die Hummer in der versunkenen Stadt fand ich lustig. Und dann gibt es noch die Gelehretn der Scheibenwelt, was mir mehr weiterhelfen würde oder?... ich hab leider nur einen Teil davon gelesen...

3. Botschaften/Messages für seine Leser?... Weiß ich nicht... vielleicht fühlt sich jeder... hm ne... kann ich irgendwie nich so erklären... vielleicht gibt es für jeden leser so seine eigenen Botschaften die er sich aus den Büchern rausfiltert
Was wäre denn nun die Botschaft in Mac Best (worüber mein Referat ja handelt)?

5. Nun, was für eine Lebensanschauung (gibt es das Wort überhaupt?) hat er? Ich weiß oder ich glaube, dass er ziiiiemlich reich ist, aber trotzdem ein recht "bürgerliches" Leben führt... oder?...

6. Und jetzt zu der kritischsten Frage die mir mein Lehrer gestellt hat: Klaut er sich einfach alles/ Ansätze aus Klassikern, Märchen ... zusammen?... Also ich habe nieeee daran gedacht, dass Pratchett irgendwie... einfach nur Klassiker und was weiß ich nimmt und in die Scheibenwelt reinversetzt... also schon...
aber ich glaube ihr wisst was ich so ungefähr meine...

Hoffe ihr könnt mir helfen....außerdem kann das ja eine recht interessante Diskussion werden, wenn die Themen nicht schon ausgelutscht sind....

Verfasst: Donnerstag 24. Juni 2004, 07:36
von Tod
  1. Aus der Mythologie unserer Welt, es gibt Sagen nach denen die Welt auf dem Rücken einer Schildkröte getragen wird und es wurde mal (ich hoffe, es wird nicht mehr) geglaubt, dass die Erde eine Scheibe sei und sich die Sonne um sie dreht und der Mond von selber scheint usw.
  2. Kritisieren? Er regt mehr zum aktiven drüber nachdenken an. Es ist eine sehr indirekte Kritik und als einziges festes Thema dabei ist wohl etwas in Richtung Intolleranz und "seinen eigenen Weg gehen" zu nennen.
  3. Der Humor ist nicht immer Teil der Kritik, wenn dann wird er verwendet, um etwas zu überziehen, so dass es komisch erscheint, aber andeutet, was kritisiert wird. Beispiel ist da das Rassismuszitat, bei dem Schwarz und Weiß zusammen auf Grün einschlagen.
  4. Botschaften: siehe Kritik. MacBest hat glaube ich keine "globale" Botschaft. Dafür ist es von der Handlung zu sehr an Shakespeare angelehnt.
  5. Ja, einer der reichsten Männer Englands.
  6. Geklaut hat er nie, aber du hast dir mit MacBest ein schlechtes Beispiel ausgesucht :wink:
    Es ist ein sehr frühes Buch, damals gab es noch mehr Anlehnungen und Parodien. Geklaut hat er nie, wenn dann auf etwas angespielt. Der Beweis dafür sind die Annotated Pratchett Files, es steckt eine unglaubliche Arbeit dahinter. Terry sucht soviel heraus, wenn er ein Buch schreibt bzw. weiß soviel. Ich bin immer wieder beeindruckt, wenn ich die APFs lese, wieviele Anspielungen er einbringen konnte und woher er das selber alles weiß. Zu TAMAHER ist bekannt, dass er sich extra für das Buch längere Zeit mit Ratten beschäftigt hat.
    Soviel Arbeit klauen zu nennen, netter Lehrer...

Verfasst: Donnerstag 24. Juni 2004, 08:36
von Der Quästor
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
2. Was kritisiert er?
</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
Er kritisiert eigentlich nie offen. Wie Tod schon sagte, ist das alles ziemlich unterschwellig. Du wirst nirgendwo in den Büchern Statements finden wie "Kinder, nehmt keine drogen" oder "Krieg ist böse". Er zeigt einfach auf, was unter bestimmten Umständen passiert oder passieren könnte und überlässt es dem Leser, daraus Schlüsse zu ziehen.

<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
3. Worüber macht er sich lustig?
</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
Irgendwie die falsche Fragestellung... Pratchett greift alltägliche Themen und Probleme auf, die uns allen sehr vertraut sind. Dann stellt er sie in einen völlig anderen Zusammenhang oder betrachtet sie aus einem Blickwinkel, der dem Leser bis dahin verborgen war. Damit sorgt er - neben der damit einhergehenden Komik - für ständige "Aha"-Erlebnisse.

<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
4. Gibt es Botschaften/Messages?
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Siehe Punkte 2 und 3. Grob zusammengefasst vielleicht "Geht mit offenen Augen durch die Welt und bildet euch über alles eine eigene Meinung".

<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
5. Wie sieht er das Leben?
</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
Er hat sich selbst mal als Atheisten der altmodischen "Ich bin sauer auf Gott, weil er nicht existiert"-Schule bezeichnet.
Was man so aus den Büchern entnehmen kann, hält er das Leben wohl für eine ziemlich seltsame und wundervolle Angelegenheit. Er hat mal in einem Buch geschrieben, die Leute halten riesengroße Sternenschildkröten für ein Wunder, dabei sei doch Größe an sich gar nicht so wunderbar. Die Tatsache, das es überhaupt Schildkröten gibt, hält er für das eigentliche Wunder.

Und zu seinen Lebens"umständen":
Wenn man Interviews mit ihm liest oder hört, gewinnt man manchmal den Eindruck, dass er Angst davor hat, die Bodenhaftung zu verlieren. Es scheint ihm der größte Horror zu sein, aufgrund seines immensen kommerziellen Erfolges - zumindest in Groß Britannien - zu einer ätherischen Kultfigur stilisiert zu werden. So kommt es zumindest mir vor...

Verfasst: Donnerstag 24. Juni 2004, 15:39
von Max Sinister
1. Er hat sie einem alten Mann geklaut, aber jetzt hat er sich entschieden, es uns zu verraten. *seufz*

2. TP nimmt in seinen Büchern so ziemlich jede Bevölkerungsgruppe aufs Korn - aber immer auf sympatische Weise. Die einzigen Typen, die vielleicht nicht so gut bei ihm wegkommen, sind doofe Adlige, intolerante Spießer und Psychopaten. Aber die haben es auch nicht besser verdient :wink:

3. Botschaften, und jetzt speziell in MacBest? Kann ich nicht sagen... oder ist hier jemand der Meinung, dass Omas Wunsch "Jeder Mensch soll das sein, was er zu sein glaubt" in die Richtung geht?

4. Gibts nicht :smile:

5. Fällt mir grad nix ein

6. "Aus einer Quelle zu klauen nennt man Plagiat, aus vielen zu klauen nennt man recherchieren" :wink:

Ansonsten haben Tod & Quästor schon genug gesagt, denke ich.

Verfasst: Donnerstag 24. Juni 2004, 18:29
von Feles Cum Libero
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
1. Woher hat er eigentlich die Idee für die Scheibenwelt?
</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
Wie Tod schon geschrieben hat, ist das Weltmodell mit der Schildkröte (und den Elefanten) schon ziemlich alt und stammt aus verschiedenen Mythologien. Pratchett hat mal gesagt oder auch geschrieben, dass er es besonderes faszinierend findet, weil man Schildkröten-Weltmodelle pratkisch überall auf der Erde findet und es deswegen fast schon universell ist.
Aber ich glaube nicht, dass das Pratchetts Motivation war, die Scheibenweltreihe zu beginnen.
In "Strata"<!-- BBCode Note-Marker Start-One --><font color="#FF0000">*<!-- BBCode Note-Marker Start-Two -->1<!-- BBCode Note-Marker End-One --><!-- BBCode Note-Marker End-Two -->, einem seiner ersten Romane, hat er die Idee der flachen Welt bereits vor den Scheibenwelt-Romanen aufgegriffen. Es finden sich hier bereits einige Dinge von der Scheibenwelt, es ist allerdings eher ein Science Fiction-Roman.

<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
2. Was kritisiert er?
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Terry Pratchett ist kein Gessellschaftskritiker in dem Sinne, dass er wirklich irgendwelche Zustände anprangert. Vielmehr vermittelt er dem Leser eine Perspektive, die es ihm erlaubt, selbst Kritik zu üben.
So lässt Pratchett in MacBest die Meinung der Bevölkerung durch Lord Felmet manipulieren, aber er nimmt nicht ausdrücklich Anstoß daran.

<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
3. Worüber macht er sich lustig?
</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
"Lustig machen" ist nicht das richtige Wort<!-- BBCode Note-Marker Start-One --><font color="#FF0000">*<!-- BBCode Note-Marker Start-Two -->2<!-- BBCode Note-Marker End-One --><!-- BBCode Note-Marker End-Two -->. Pratchett schreibt eher wie ein guter Kabarettist: Auf etwas hinweisen, aber nicht bloßstellen.

<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
4. Gibt es Botschaften/Messages?
</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
"Messages" gibt es in MacBest wirklich nicht, wenn du etwas im Sinne von "Rettet die Wale" oder "Helft den Aboriginies" meinst.
Es gibt da vielleicht ein paar Sachen, die sich durch den Großteil seiner Bücher ziehen, wie "Benutze deinen Kopf zum Denken" und "Unterschätze nicht die Macht der Worte".
Was sich vielleicht auch noch in MacBest befindet ist die Botschaft: "Es gibt kein festgelegtes Schicksal", sonst wäre Tomjon am Ende König von Lancre geworden und nicht Verence.
Das große Thema des Romans sind Shakespeares Dramen und das Theater.

<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
5. Wie sieht er das Leben?
</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
Schau dich zu dem Punkt am besten nach Interviews von ihm um.
Pratchett ist Atheist, will, dass die Menschen ihn nicht besonders anbeten und statt dessen lieber ihren eigenen Kopf gebrauchen (zum Denken).
Was vielleicht hier noch interessant ist, ist etwas, was Pratchett in Interviews gesagt hat über seine Motivation, "Fantasy" zu schreiben: Er mochte die Fantasy seiner Jugend nicht, da sie eigentlich nur aus Klischees und em Wunsch nach Realitätsflucht bestand. Deswegen hat er begonnen, Geschichten zu schreiben, in denen sich die Protagonisten ihren Problemen und ihrer Verantwortung stellen müssen<!-- BBCode Note-Marker Start-One --><font color="#FF0000">*<!-- BBCode Note-Marker Start-Two -->3<!-- BBCode Note-Marker End-One --><!-- BBCode Note-Marker End-Two -->.

<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
6. Klaut er sich in seinen Geschichten einfach alles zusammen?
</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
Also, "Klauen" ist wirklich eine Unterstellung. Ebensogut könnte man Goethe vorwerfen, bei dem alten Faust-Mythos geklaut zu haben, oder Shakespeare bei den römischen Klassikern.
Pratchett nimmt nicht einfach von überall Elemente her, und wirft sie zusammen. Er entwirft vielmehr etwas ganz eigenes, in das er andere Elemente einbaut. Oder er verwendet - wie in MacBest - eine allgemein bekannte Geschichte als einfaches Grundgerüst und baut darauf etwas vollkommen neues auf. Außerdem glaube ich, es macht ihm Spaß durch Querbezüge die Aufmerksamkeit seiner Leser herauszufoderen und sie dadurch dazu einzuladen, ihren Horizont zu erweitern.
<!-- BBCode Note Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Fußnoten:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE><!-- BBCode Note Start-One --><font color="#FF0000"><!-- BBCode Note End-One -->1<!-- BBCode Note Start-Two --><br><!-- BBCode Note End-Two -->deutscher Titel ist mir entfallen<!-- BBCode Note Start-Three --><br><br><!-- BBCode Note End-Three --><!-- BBCode Note Start-One --><font color="#FF0000"><!-- BBCode Note End-One -->2<!-- BBCode Note Start-Two --><br><!-- BBCode Note End-Two -->oder auch zwei Worte :wink:<!-- BBCode Note Start-Three --><br><br><!-- BBCode Note End-Three --><!-- BBCode Note Start-One --><font color="#FF0000"><!-- BBCode Note End-One -->3<!-- BBCode Note Start-Two --><br><!-- BBCode Note End-Two -->auch wenn sich ein gewisser Rincewind immer wieder dagegen wehrt :wink:<!-- BBCode Note Start-Three --><br><br><!-- BBCode Note End-Three --></BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Note End -->


<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Feles Cum Libero am 24.06.2004 um 19:31 ]

Verfasst: Donnerstag 24. Juni 2004, 18:38
von Ponder
Strata heißt auch auf dt. Strata, bzw. "Strata - die Flachwelt".

Verfasst: Mittwoch 30. Juni 2004, 20:50
von itSeamsStress
Auf wieviel Sprachen wird die Scheibenwelt eigentlich übersetzt?...

Verfasst: Mittwoch 30. Juni 2004, 21:46
von Ponder
Farben der Magie wurde bereits in 19 Sprachen übersetzt einschl. amerik. englisch, 3 sind geplant.
Da es sich dabei um das erste SW-Buch handelt wird diese Anzahl wohl am größten sein.
Welche Sprachen es sind, kannst du unter "Bücher/Farben der Magie" unter http://www.pratchett-fanclub.de nachsehen.

Verfasst: Mittwoch 30. Juni 2004, 21:46
von Tod
Zwischen 20 und 25, variiert aber mit den einzelnen Büchern.

Verfasst: Mittwoch 30. Juni 2004, 23:00
von itSeamsStress
Dankeschön! ich muss morgen meinen Vortrag halten... und das alles was ich eben geschrieben habe.... so zusammenpacken, dass es nur 6minuten dauert..........................................

Aber danke nochmal für eure Hilfe....