Pratchett ist kein Fantasyautor!

Sein Leben, seine Arbeit und alles, was sonst noch mit ihm zu tun hat, findet hier Platz.
Feles Cum Libero

Beitrag von Feles Cum Libero »

:smile:. Konnte nur nichts mit dem Begriff anfangen.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Feles Cum Libero am 05.10.2005 um 14:45 ]
Arc-en-ciel

Beitrag von Arc-en-ciel »

Und wenn du die auch mal anfassen willst, gibts die bei http://www.schwertshop.de sogar zu kaufen!
Steven

Beitrag von Steven »

[quote]
Erstellt am 05.10.2005 um 00:57 von Feles Cum Libero

Nein, ich schicke dir eine Herde Tribbels, die deinen Kühlschrank leer fressen und sich unaufhaltsam vermehren:grin:

Aber Technomage und Arkanum wirklich das gleiche Genre? (Ja, ist ja gut! Ich fang nicht schon wieder damit an.)
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Steven am 05.10.2005 um 19:43 ]
NorkNork

Beitrag von NorkNork »

Naja, sie sind beide Steampunk-Spiele, aber da Steampunk eben so viele verschiedene Genres umfassen kann, scheinen sie vielleicht nicht so.
Rabe Spielsucht

Beitrag von Rabe Spielsucht »

Herr der Ringe ist ja ursprünglich kein Fantasy-Buch. Es ist eher ein Epos oder eine Heroe a la
Beowulf, Odysse oder Illias...
Bodo

Beitrag von Bodo »

Hm, ich hab ja von solcherlei Dingen nicht wirklich ahnung, aber für mich ist Epos eine Kategorieneinteilung ähnlich wie Roman, Kurzgeschichte, etc...
Somit währ Fantasy und Epos etwa so viel Wiederspruch wie Fantasy und Roman - und viel Fantasy bleibt dann irgendwie nichtmehr übrig...

Man korrigiere mich, wenn ich falsch liege...
Steven

Beitrag von Steven »

[quote]
Erstellt am 20.10.2005 um 18:01 von Rabe Spielsucht

Herr der Ringe ist ja ursprünglich kein Fantasy-Buch...
[/quote]

Genau... Tolkien war der Anfang!!!
Bat

Beitrag von Bat »

Tolkien hat den HdR nur geschrieben damit die Engländer ne eigene Nationalsage haben. Deshalb hat das auch Anlehnungen an bestehende Sagen.

Bodo muss ich recht geben, Epos ist eine Gattungseinteilung nur meist wird das auch als Ausdruck für Sagen(welten) benutzt.

Soweit ich weiß, gab es auch vor Tolkien schon diese Elemente. Das Neue war, dass er ne eigen Welt geschaffen hat. Wobei er auch nur auf die Arbeit seiner Vorgänger aufgebaut hat. Ich finde diese Hochlobung Tolkiens etwas übertrieben...
Nita

Beitrag von Nita »

[quote]
Bat schrieb am 20.10.2005 um 22:53 :
Tolkien hat den HdR nur geschrieben damit die Engländer ne eigene Nationalsage haben. Deshalb hat das auch Anlehnungen an bestehende Sagen.
[/quote]

Und was soll denn den King Arthur-Zyklus sein ? (Nicht der Film :razz: , sondern die Mittelalterlichenromanen )
(Bei dem Rest werde ich mich nicht einmischen, weil ich Terry Pratchett und Tolkien genauso gern lese, und weil ich lange genug mit Literatur arbeite, um felsenfest überzeugt zu sein, dass es eine Zeitvergeudung ist, die Erzählung auf einer Seite, und die Erzählungsweise auf der Anderen zu betrachten. Ein Roman besteht einfach, weil die Geschichte so erzählt ist, wie sie erzählt ist. Mein Deutsch reicht eindeutig nicht aus, um mich klarer auszudrücken.)
Bat

Beitrag von Bat »

Naja, das frag mich nicht, aber irgendwo hab ich sowas gelesen. Hm, müsste nochmal schauen, ob ich das wiederfinde...
anybody

Beitrag von anybody »

Ich reihe Pratchett in die großen gesellschaftskritischen Erzähler wie Böll, Heinrich Heine, Schiller ein (das ist mein voller Ernst!), der dieser Welt mit der "Scheibe" einen Spiegel vorhält - und dabei fantastische Elemente benutzt. Das macht ihn aber nicht per definitionem zu einem Fantasy-Autor, eher zu einem Humanisten(?), die Erschaffung einer kompletten Welt ist wohl auch nur Stilmittel -nicht an das Genre Fantasy gebunden, (die StarTrek/StarWars-Welten werden immerhin zumSF-Sektor gerechnet, obwohl StarWars meiner Meinung nach im Grenzbereich zwischen SF und Fantasy liegt)

[ Diese Nachricht wurde geändert von: anybody am 21.10.2005 um 16:55 ]
fraggel-Chris

Beitrag von fraggel-Chris »

[quote]
Steven schrieb am 04.10.2005 um 20:07 :
[quote]
Erstellt am 02.10.2005 um 23:26 von Ly Schwatzmaul

grad vor Kurzem gabs da auf Discovery glaub ich, eine Doku zu den Anfängen von Sci-FI Filmen:wink:
[/quote]

Was ist der Unterschied zwischen einem SF-Buch und einem SF-Film? Doch wohl nur das Medium mit dem die Geschjichte vermittelt wird. Die Story an sich ist dieselbe (auch wenns im Film meistens schlechter ist).
Hauptsache bess.....

Meine Meinung dazu:
1)Tolkien hat ein mittelprächtiges Epos getextet, das
-alle wesentlichen Elemente auch schon in anderen Geschichten gesehen hat;
-so auch schon andere geschrieben haben;
-teilweise auf alten Epen basiert;
-er ne ach so tolle neue Welt geschaffen hat (hat vorher auch noch Nie-niemals jemand...)
-er zum Großteil nur seine Erlebnisse verarbeitete und ebenfalls dieser Welt einen (überzogenen) Spiegel vorhält
2) Herr der Ringe (nur meiner Meinung nach) ziemlich schlecht ist. Ist bloß Pflichtlektüre für Fantasyliebhaber.
3) Herr der Ringe absolut ohne Probleme in jedes Genre übertragbar ist (so gut wie jedes Buch ist das)
- Für Dich nur nicht, weil es anscheinend eben die Fantasy darin für Dich ausmacht. (Bei Pratchett ist sie für Dich einfach nur nicht entscheidend)
3) Pratchett humorvolle Fantasy schreibt mit satirischen/sarkastischen/... Verweisen auf unsere Welt
- er bezieht nun mal wie jeder Autor aus dieser Welt seine Ideen.
-Manchmal ist die Fantasy eben stärker ausgeprägt und manchmal nicht

...Muss futtern also erstmal Ende...

Lies doch einfach mal auf Wikipedia nach für Fantasy und deren Autoren...





[ Diese Nachricht wurde geändert von: fraggel-Chris am 21.10.2005 um 20:54 ]
Daemon Llanddcairfyn

Beitrag von Daemon Llanddcairfyn »

Gerne würde ich darüber schreiben, dass die Wikipedia nicht als alleiniges Basis-Argument verwendet werden sollte, sonst schreibe ich genau da, wo du hinzeigst genau das hin, was ich gerade brauche. Leider ist mir ein sachlicher Umgang nicht möglich, da du Tolkien frevelhaft auf den Herrn der Ringe reduzierst. Mittelprächtiges Epos, ph'n, wo ist denn deine Welt von vor der Erschaffung an über dutzende Zeitalter bis zu Sams Fahrt nach Valinor?
Steven

Beitrag von Steven »

[quote]
Erstellt am 20.10.2005 um 22:53 von Bat

Tolkien hat den HdR nur geschrieben damit die Engländer ne eigene Nationalsage haben:???: Und was ist mit dem Typen, der den Säbel aus dem Stein geruppt hat, dem Kerl, der mit grünen Strumpfhosen durch den Wald gejoggt ist und die Geschichte von dem roten Drachen, der den Zwergen das Gold klaut hat? Sind das keine englischen Sagen?

[quote]
Erstellt am 20.10.2005 um 22:53 von Bat

Ich finde diese Hochlobung Tolkiens etwas übertrieben
[/quote]

Ja ich weiß, das nervt ganz schön. Aber vielleicht hilft es dir, das ich Pratchett genauso fanatisch verteidige, wie Tolkien. Und glaub mir, ich hab Pratchett schon vor Skinheads, Deutschlehren und meinen ehemaligen Spieß verteidigt! Und ich bedaure NICHTS!!!

[quote]
Erstellt am 21.10.2005 um 20:52 von fraggel-Chris

Was ist der Unterschied zwischen einem SF-Buch und einem SF-Film? Doch wohl nur das Medium mit dem die Geschjichte vermittelt wird.

[/quote]

Das sehe ich etwas anders, mein Freund. Bei einem Film kannst du dich ganz entspannt zurücklehnen, dein Hirn abschalten und dich 90ig Minuten lang bestrahlen lassen.
Bei einem Buch sieht die Sache schon ganz anders aus. Hier brauchst du, im Gegensatz zu einem Film, deine Fantasie um dir die Charaktere, die Handlungsorte, die Ereignisse, ja sogar die kleinsten Elemente, wie Gerüche oder Stimmen, vorstellen zu können. Kein Film, egal wie stark er visuell umgesetzt ist, kann mich so beeinflussen, so aufwühlen und vor allem so lange beschäftigen, wie es ein gutes Buch kann.
fraggel-Chris

Beitrag von fraggel-Chris »

[quote]

[quote]
Ly Schwatzmaul:

grad vor Kurzem gabs da auf Discovery glaub ich, eine Doku zu den Anfängen von Sci-FI Filmen, und da war der Unterschied zwischen Fantasy und Sci-Fi kurz und knapp erklärt:...
[/quote]


[quote]
steven:
Allerdings wenn ich nicht so ein unglaublich toleranter und gutaussehender Mann wäre, der keinerlei rechthaberischer Impulse besitzt, würde ich dich darauf hinweisen, dass wir JA EIGENTLICH über Literatur sprechen. Tu ich auch nicht!
[/quote]


[quote]
fraggel-Chris:

Was ist der Unterschied zwischen einem SF-Buch und einem SF-Film? Doch wohl nur das Medium mit dem die Geschjichte vermittelt wird...
[/quote]


Das sehe ich etwas anders, mein Freund. Bei einem Film kannst du dich ganz entspannt zurücklehnen, dein Hirn abschalten und dich 90ig Minuten lang bestrahlen lassen.
Bei einem Buch sieht die Sache schon ganz anders aus. Hier brauchst du, im Gegensatz zu einem Film, deine Fantasie um dir die Charaktere, die Handlungsorte, die Ereignisse, ja sogar die kleinsten Elemente, wie Gerüche oder Stimmen, vorstellen zu können. Kein Film, egal wie stark er visuell umgesetzt ist, kann mich so beeinflussen, so aufwühlen und vor allem so lange beschäftigen, wie es ein gutes Buch kann.
[/quote]


Eben, das Medium (Mit seinen Auswirkungen und Eigenarten) ist der Unterschied. Hab auch geschreiben das nen Film schlechter ist (und weit weniger die Welt, Stimmungen,.. vermittelt, man auch dabei dösen könnte, sich mit anderen unterhalten könnte, und nicht in diejenige Welt abtauchen braucht) Wir reden hier schließlich über eine Genredefinition. Und die ist bei Film und Buch gleich. Nur das Medium ist anders.
Bat

Beitrag von Bat »

Hm, mir scheint ich sollte das Buch nochmal auskramen und das genaue Zitat hier rein abtippen... Das könnte aber noch ein wenig dauern, da ich es erst ausleihen muss und dann noch wieder reinlesen muss...

Ansonsten: Ich hab auch oft Probleme Pratchett als Fantasy zu betrachten, da die Probleme die auftauchen zu wirklich sind.
Bei Fantasy muss ich immer an Helden in irgendeiner Art und Weise denken und die gibt es bei Pratchett selten. Im großen und ganzen ist es aber schon Fantasy, da die Rahmenbdingungen dafür, eigene Welt, Magie, andere Rassen (sprich: Zwerge, Trolle etc.) gegeben sind.
fraggel-Chris

Beitrag von fraggel-Chris »

[quote]
Aus den (älteren) News:
Rowling says that she didn`t realise that the first Potter book was fantasy until after it was published. I´m not the world´s greatest expert, but I would have thought that the wizards, witches, trolls, unicorns, hidden worlds, jumping chocolate frogs, owl mail, magic food, ghosts, broomsticks and spells would have given her a clue?

Terry Pratchett
Salisbury, Wiltshire
[/quote]


Würde sagen Terry defininiert sich (bei der Scheibenwelt) als Fantasy-Autor. Wie sollte ich dem Meister widersprechen?!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: fraggel-Chris am 23.10.2005 um 11:28 ]
Daemon Llanddcairfyn

Beitrag von Daemon Llanddcairfyn »

Dazu passend ein Link voller Werbung und Kommerzgedanken ;o)
http://www.spreadshirt.net/shop.php?op= ... 489756#top
anybody

Beitrag von anybody »

[quote]
fraggel-Chris schrieb am 23.10.2005 um 11:28 :
[quote]
Aus den (älteren) News:
Rowling says that she didn`t realise that the first Potter book was fantasy until after it was published. I´m not the world´s greatest expert, but I would have thought that the wizards, witches, trolls, unicorns, hidden worlds, jumping chocolate frogs, owl mail, magic food, ghosts, broomsticks and spells would have given her a clue?

Terry Pratchett
Salisbury, Wiltshire
[/quote]


Würde sagen Terry defininiert sich (bei der Scheibenwelt) als Fantasy-Autor. Wie sollte ich dem Meister widersprechen?!
[/quote]

Dem ist wirklich nicht zu widersprechen...........

[ Diese Nachricht wurde geändert von: anybody am 23.10.2005 um 16:31 ]
Feles Cum Libero

Beitrag von Feles Cum Libero »

[quote]
Steven schrieb am 20.10.2005 um 19:47 :
Tolkien war der Anfang...

Wie begründest du deine Aussage, Tolkien wäre der Anfang des Fantasy Genres? Es gab auch andere Fantasy-Autoren zu seiner Zeit.
Mit C. S. Lewis, der "Die Chroniken von Narnia" geschrieben hat, war Tolkien eng befreundet. E. R. Eddision hat seinen Fantasy-Roman "Der Wurm Ouroboros" 1922 veröffentlicht. "Die Zauberlaterne" (1937) von Wolfheinrich von der Mülbe scheint ein erster Ausflug in die Humoristische Fantasy zu sein<!-- BBCode Note-Marker Start-One --><font color="#FF0000">*<!-- BBCode Note-Marker Start-Two -->1<!-- BBCode Note-Marker End-One --><!-- BBCode Note-Marker End-Two -->, auch wenn es sich "Märchenroman" nennt. Rudolfs Slawitscheks Roman "Hans Adam Löwenmacht" erschien 1939 und zählt ebenfalls zur "phantastischen Literatur".
Das einzige, was Tolkien diesen Autoren voraus zu haben scheint, ist sein Bekanntheitsgrad.
<!-- BBCode Note Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><tr><td><font size=-1>Fußnoten:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></td></tr><tr><td><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE><!-- BBCode Note Start-One --><font color="#FF0000"><!-- BBCode Note End-One -->1<!-- BBCode Note Start-Two --><br /><!-- BBCode Note End-Two -->Habe das Buch noch nicht gelesen<!-- BBCode Note Start-Three --><br /><br /><!-- BBCode Note End-Three --></BLOCKQUOTE></FONT></td></tr><tr><td><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></td></tr></table><!-- BBCode Note End -->

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Feles Cum Libero am 25.10.2005 um 18:56 ]
Steven

Beitrag von Steven »

Oje-Oje-Oje-Oje! Da verlangst du ja wat! Aber schön, ich hab damit angefangen und ich mut dat auch zu Ende bringen.
Also:razz:
Und für alle die, die mit dem Smiley nichts anfangen können. Das war nicht ernst gemeint!)
Wo war ich? Ach ja! Das was mich zu meiner Aussage, ?Tolkien war der Anfang!? bewegt hat ist Folgendes: Vor Tolkien hat das FantasyGenre in eine Art Urzustand seine Existenz in staubigen Nischen und dunklen Ecken gefristet. Kein Autor, der damals ernst genommen werden wollte, hätte freiwillig zu gegeben, dass er in dieser Richtung schreibt oder hätte seine Arbeit als Kinderbuch oder bestenfalls als Komödie herausgebracht.
Und dann kam Tolkien, ein anerkannter Oxford-Professor für irgendwas, und stellt sich hin und sagt: ?Heehhhh! Ich hab hier ein Buch, da geht es um Hobbits, Zauberer, Elfen und böse Monster. Ihr lest das jetzt und wehe es lacht einer! Das ist alles ernst gemeint! Und wenn einer von euch, auch nur eine Augenbraue verziert:grin:)
Ihr habt immer wieder gemeint, dass Tolkien ?bloß? der bekannteste FantasyAutor sei. Aber genau das ist doch der Punkt! Er hat das FantasyGenre aus seinem Dornröschenschlaf erweckt, hat Generationen von Schriftstellern motiviert, angespornt und inspiriert. Er war das für die Fantasy, was Herbert G. Wells für die Science-Fiction Literatur war und Arthur Conan Doyle für die Krimis. Tolkien war der Anfang! Nicht mehr und auch nicht weniger.
Feles Cum Libero

Beitrag von Feles Cum Libero »

Ich würde nicht sagen, dass die Fantasy vor Tolkien vor sich hin gedämmert hat. Nur interessierte sich die breite Öffentlichkeit nicht sonderlich dafür. Die tschechische fantastische Literatur war schon zu Tolkiens Zeit recht alt und sehr angesehen.

Apropos: Tolkien hat seinerzeit einem Freund über den HdR geschrieben, dass er fürchtet, dass keinem das Buch gefällt und es schnell in Vergessenheit gerät.
Steven

Beitrag von Steven »

[quote]
Erstellt am 26.10.2005 um 00:22 von Feles Cum Libero

Ich würde nicht sagen, dass die Fantasy vor Tolkien vor sich hin gedämmert hat. Nur interessierte sich die breite Öffentlichkeit nicht sonderlich dafür.
[/quote]

Verehrte Feles Cum Libero, widersprichst du dir nicht selbst? :wink:
Vuszco Rotmond

Beitrag von Vuszco Rotmond »

Die religiöse hinduistische "Fantasy", asiatische Göttersagen und lange vorher babylonische und asssyrisch ,Sagen - alles nur die ersten *schriftlichen* Zeugnisse aus einer Zeit, als unsere Vorfahren noch nicht an nicht an Ilias und Odyssee dachten, weil sich keiner im kalten Norden aus der Küstensichtweite heraustraute :smile:
Vuszco Rotmond

Beitrag von Vuszco Rotmond »

[quote]
Steven schrieb am 26.10.2005 um 02:32 :
[quote]
Erstellt am 26.10.2005 um 00:22 von Feles Cum Libero

Ich würde nicht sagen, dass die Fantasy vor Tolkien vor sich hin gedämmert hat. Nur interessierte sich die breite Öffentlichkeit nicht sonderlich dafür.
[/quote]

Verehrte Feles Cum Libero, widersprichst du dir nicht selbst? :wink:

[/quote]

Wo liegt denn der Widerspruch?

Fantasy für Erwachsene (auch wenn Tolkiens Bücher ursprünglich aus Gutenachtgeschichten und Fortsetzungsbriefen für seine Kinder entsstanden :wink: ...) ist immer noch eine Spartenliteratur und keine Sache der breiten Masse.
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