Verfasst: Mittwoch 10. September 2008, 19:39
Angesichts von Terrys neuem Roman "Nation", der sich - auch laut Terry eigener Aussage - an ein jüngeres Publikum wendet, fing ich an mich zu fragen:
Was macht ein Buch eigentlich zum Kinder- und Jugendbuch?
<!-- BBCode Note Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><tr><td><font size=-1>Fußnoten:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></td></tr><tr><td><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE><!-- BBCode Note Start-One --><font color="#FF0000"><!-- BBCode Note End-One -->1<!-- BBCode Note Start-Two --><br /><!-- BBCode Note End-Two -->Die zahlreichen Pubertätsromane um das "Erste Mal" oder um Drogen, Alkoholismus etc. lasse ich hier mal aus.<!-- BBCode Note Start-Three --><br /><br /><!-- BBCode Note End-Three --><!-- BBCode Note Start-One --><font color="#FF0000"><!-- BBCode Note End-One -->2<!-- BBCode Note Start-Two --><br /><!-- BBCode Note End-Two -->Gut, beides vielleicht nicht so optimale Beispiele, aber mir fallen gerade keine besseren ein.<!-- BBCode Note Start-Three --><br /><br /><!-- BBCode Note End-Three --></BLOCKQUOTE></FONT></td></tr><tr><td><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></td></tr></table><!-- BBCode Note End -->
Was macht ein Buch eigentlich zum Kinder- und Jugendbuch?
- Drastische Gewaltdarstellungen und explizit ausgelebte Sexualität haben in einem Kinderbuch nichts zu suchen<!-- BBCode Note-Marker Start-One --><font color="#FF0000">*<!-- BBCode Note-Marker Start-Two -->1<!-- BBCode Note-Marker End-One --><!-- BBCode Note-Marker End-Two -->. Könnte man so Kinder- und Jugendbücher definieren?
Meiner Meinung nach nicht, sonst wäre so mancher Kriminalroman von Agatha Christie und so manche Sherlock Holmes-Geschichte von Conan Doyle ein Kinderbuch. Und die Artemis Fowl-Reihe müsste den Erwachsenen vorbehalten sein, denn darin geht es teilweise ganz schön gewalttätig zu. - Spielt das Alter der Protagonisten eine Rolle? Muss mindestens einer davon ein Kind sein?
In diesem Fall wäre die Nomen-Trilogie aber weniger für Kinder gedacht (alle Protagonisten sind hier erwachsen) und "Das Erbe des Zauberers" / "Equal Rites" gehörte in die Kinderabteilung<!-- BBCode Note-Marker Start-One --><font color="#FF0000">*<!-- BBCode Note-Marker Start-Two -->2<!-- BBCode Note-Marker End-One --><!-- BBCode Note-Marker End-Two -->. - Könnte die verwendete Sprache ein Anhaltspunkt sein? Ist die Sprache in Kinderbüchern simpler?
Auch das bezweifle ich irgendwie. Bei vielen Autoren, die sowohl Kinder- als auch Erwachsenenbücher schreiben, merkt man hier keinen Unterschied. Ein Beispiel hierfür sei Wolfgang Hohlbein.
<!-- BBCode Note Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><tr><td><font size=-1>Fußnoten:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></td></tr><tr><td><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE><!-- BBCode Note Start-One --><font color="#FF0000"><!-- BBCode Note End-One -->1<!-- BBCode Note Start-Two --><br /><!-- BBCode Note End-Two -->Die zahlreichen Pubertätsromane um das "Erste Mal" oder um Drogen, Alkoholismus etc. lasse ich hier mal aus.<!-- BBCode Note Start-Three --><br /><br /><!-- BBCode Note End-Three --><!-- BBCode Note Start-One --><font color="#FF0000"><!-- BBCode Note End-One -->2<!-- BBCode Note Start-Two --><br /><!-- BBCode Note End-Two -->Gut, beides vielleicht nicht so optimale Beispiele, aber mir fallen gerade keine besseren ein.<!-- BBCode Note Start-Three --><br /><br /><!-- BBCode Note End-Three --></BLOCKQUOTE></FONT></td></tr><tr><td><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></td></tr></table><!-- BBCode Note End -->