Bereuet!
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Re: Bereuet!
Um keine Antwort Verlegener Gerstner,
dann bin ich ja beruhigt. Wenn bei Ihnen Sarkasmus genehmigt ist und nicht unter eines der Ge- bzw. Verbote fällt, scheint noch nicht alles verloren. In der Tat hatte ich nicht unerhebliches Vergnügen bei der Lektüre des Brettes Ihrer Anschnur-Gemeinde. Besonders zugetan war ich dem Gebot der korrekten Rechtschreibung, die man heutzutage ja doch nicht mehr überall zu beherzigen scheint. Ja, es scheint tatsächlich, als ob einige Zeitgenossen stolz darauf wären, sich nicht an den gegebenen orthographischen Regeln zu orientieren. Ich habe das Gespräch mit meinem nahezu Angetrauten, Jesaja Hohenfels, gesucht und er war hocherfreut, von Ihrer Gemeinschaft zu erfahren. Er war damals selbst als Glaubensverteidiger im Zuge der Hanninger-Bewegung aktiv, beschränkt sich aber aktuell auf sein Heimstudium der Heiligen Schrift.
Mild gestimmt,
Frau Tränenreich (baldige Hohenfels)
dann bin ich ja beruhigt. Wenn bei Ihnen Sarkasmus genehmigt ist und nicht unter eines der Ge- bzw. Verbote fällt, scheint noch nicht alles verloren. In der Tat hatte ich nicht unerhebliches Vergnügen bei der Lektüre des Brettes Ihrer Anschnur-Gemeinde. Besonders zugetan war ich dem Gebot der korrekten Rechtschreibung, die man heutzutage ja doch nicht mehr überall zu beherzigen scheint. Ja, es scheint tatsächlich, als ob einige Zeitgenossen stolz darauf wären, sich nicht an den gegebenen orthographischen Regeln zu orientieren. Ich habe das Gespräch mit meinem nahezu Angetrauten, Jesaja Hohenfels, gesucht und er war hocherfreut, von Ihrer Gemeinschaft zu erfahren. Er war damals selbst als Glaubensverteidiger im Zuge der Hanninger-Bewegung aktiv, beschränkt sich aber aktuell auf sein Heimstudium der Heiligen Schrift.
Mild gestimmt,
Frau Tränenreich (baldige Hohenfels)
"Um die zusammengefasste Zusammenfassung zusammenzufassen: Leute sind ein Problem."
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Re: Bereuet!
Frau Tränenreich,
Sarkasmus und ähnliche Anwandlungen sind selbstverständlich nur verdienten Brettbrüdern und Mitgliedern der Brettleitung gestattet. Wo kämen wir denn da hin.
Ich hoffe, Sie haben den löblichen Herrn mit Ihren weibischen Fragen nicht vom töften Bibelstudium abgehalten.
Ergänzend,
Wilhelm Gerstner
Sarkasmus und ähnliche Anwandlungen sind selbstverständlich nur verdienten Brettbrüdern und Mitgliedern der Brettleitung gestattet. Wo kämen wir denn da hin.
Ich hoffe, Sie haben den löblichen Herrn mit Ihren weibischen Fragen nicht vom töften Bibelstudium abgehalten.
Ergänzend,
Wilhelm Gerstner
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Re: Bereuet!
Kurzangebundener Gerstner,
wie haben Sie sich denn derart verdient gemacht? Und wieso bitten Sie auf Ihrem Brett (im Missionierungsfaden) um Mithilfe bei Ihrer Gemeinde, hier tätig zu werden? Sie schaffen das doch wohl allein?
Auf eine längere Antwort hoffend,
Frau Tränenreich
wie haben Sie sich denn derart verdient gemacht? Und wieso bitten Sie auf Ihrem Brett (im Missionierungsfaden) um Mithilfe bei Ihrer Gemeinde, hier tätig zu werden? Sie schaffen das doch wohl allein?
Auf eine längere Antwort hoffend,
Frau Tränenreich
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Re: Bereuet!
Frau Tränenreich,
Ansehen auf unserem Brette fand ich, indem ich der Brettleitung durch stetige Frömmigkeit und Redlichkeit ins Auge fiel. So verdiente ich mir das Vertrauen der Brettbrüder und der Heiligen Administranz. Letztlich jedoch ist es niemals eine menschliche Entscheidung, sich der Moderanz der Missionare Anschnur anzuschließen, sondern man wird dazu berufen. In meinem Falle war es der Heilige Vitus, welcher mir im Traum erschien, um mir den Auftrag zu geben, diesen Weg zu beschreiten und so meinen Mitmenschen zu dienen. Die höchst ehrenwerten Herren Administranten Brunzel und Neumann scheinen wohl ähnliche Gesichte und Eingebungen gehabt zu haben, so dass sie meinem Gesuchen nachgaben und mich in den innersten und verdientesten Kreis unserer Gemeinde aufnahmen. Ich danke dem Herrn dafür!
Wie Sie sehen, komme ich hier tatsächlich gut alleine zurecht. Ich habe ja auch schon auf weit sündigeren Brettern als diesem hier missioniert, ob Sie es glauben können oder nicht, und bin daher viel Leid und Entbehrungen gewohnt. Allerdings gibt es hier so viel Arbeit, so viele Seelen, die nach Erlösung schreien, dass ich stets befürchten muss, eine von ihnen könnte mir durch die Finger gleiten. Ich möchte aber möglichst viele Menschen mit der Frohen Botschaft des Herrn Jesu Christi erreichen und nicht riskieren, dass ich eines Tages hier von dannen ziehe in der fröhlichen Genugtuung des getanen Werkes, und dabei übersehe, dass doch noch ein weiteres Schäflein zur Herde zurückgeführt hätte werden können. Das würde mich arg grämen, weshalb ich den Beistand meiner Glaubensbrüder natürlich sehr zu schätzen wüsste. Natürlich ist auch deren Zeit knapp bemessen, und sie sind auf anderen unlöblichen Brettern in ihrem eigenen Auftrage unterwegs, so dass bisher keiner die Möglichkeit gefunden hat, sich unserer heiteren Diskussion anzuschließen. Aber womöglich haben wir alle das Glück, dass doch noch einer die Zeit dazu findet.
Ihrem Wunsch nach Ausführlichkeit hoffentlich genügend,
Wilhelm Gerstner
Ansehen auf unserem Brette fand ich, indem ich der Brettleitung durch stetige Frömmigkeit und Redlichkeit ins Auge fiel. So verdiente ich mir das Vertrauen der Brettbrüder und der Heiligen Administranz. Letztlich jedoch ist es niemals eine menschliche Entscheidung, sich der Moderanz der Missionare Anschnur anzuschließen, sondern man wird dazu berufen. In meinem Falle war es der Heilige Vitus, welcher mir im Traum erschien, um mir den Auftrag zu geben, diesen Weg zu beschreiten und so meinen Mitmenschen zu dienen. Die höchst ehrenwerten Herren Administranten Brunzel und Neumann scheinen wohl ähnliche Gesichte und Eingebungen gehabt zu haben, so dass sie meinem Gesuchen nachgaben und mich in den innersten und verdientesten Kreis unserer Gemeinde aufnahmen. Ich danke dem Herrn dafür!
Wie Sie sehen, komme ich hier tatsächlich gut alleine zurecht. Ich habe ja auch schon auf weit sündigeren Brettern als diesem hier missioniert, ob Sie es glauben können oder nicht, und bin daher viel Leid und Entbehrungen gewohnt. Allerdings gibt es hier so viel Arbeit, so viele Seelen, die nach Erlösung schreien, dass ich stets befürchten muss, eine von ihnen könnte mir durch die Finger gleiten. Ich möchte aber möglichst viele Menschen mit der Frohen Botschaft des Herrn Jesu Christi erreichen und nicht riskieren, dass ich eines Tages hier von dannen ziehe in der fröhlichen Genugtuung des getanen Werkes, und dabei übersehe, dass doch noch ein weiteres Schäflein zur Herde zurückgeführt hätte werden können. Das würde mich arg grämen, weshalb ich den Beistand meiner Glaubensbrüder natürlich sehr zu schätzen wüsste. Natürlich ist auch deren Zeit knapp bemessen, und sie sind auf anderen unlöblichen Brettern in ihrem eigenen Auftrage unterwegs, so dass bisher keiner die Möglichkeit gefunden hat, sich unserer heiteren Diskussion anzuschließen. Aber womöglich haben wir alle das Glück, dass doch noch einer die Zeit dazu findet.
Ihrem Wunsch nach Ausführlichkeit hoffentlich genügend,
Wilhelm Gerstner
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Re: Bereuet!
Herr Gerstner,
vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort. Ich schwanke allerdings noch, Ihrer Brettgemeinde beizutreten, zu groß ist die Furcht davor, nicht komplett geöffneten Armes aufgenommen zu werden. Ich weiß, der Weg soll gerade beschwerlich sein, doch ich hadere noch mit mir, ob ich diesen Weg wirklich gehen möchte. Verurteilen Sie mich nicht, sollte ich mich dagegen entscheiden. Freuen Sie sich vielmehr darüber, dass ich die Entscheidung trotz unserer anfänglichen Schwierigkeiten miteinander nichtsdestotrotz in Erwägung zog.
Die Hände faltend,
Frau Tränenreich
vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort. Ich schwanke allerdings noch, Ihrer Brettgemeinde beizutreten, zu groß ist die Furcht davor, nicht komplett geöffneten Armes aufgenommen zu werden. Ich weiß, der Weg soll gerade beschwerlich sein, doch ich hadere noch mit mir, ob ich diesen Weg wirklich gehen möchte. Verurteilen Sie mich nicht, sollte ich mich dagegen entscheiden. Freuen Sie sich vielmehr darüber, dass ich die Entscheidung trotz unserer anfänglichen Schwierigkeiten miteinander nichtsdestotrotz in Erwägung zog.
Die Hände faltend,
Frau Tränenreich
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Re: Bereuet!
Frau Tränenreich,
Ihre Wandlung rührt mich im Innersten. Sie beweist, wie mächtig das Wort Gottes ist, so dass es selbst in der verdorrtesten Seele aufgehen kann, gleich einem Samenkorn, dessen Wurzeln dürren Stein zu sprengen vermögen.
Ich kann Ihr Zögern verstehen, denn ein Schritt ins Licht ist niemals einfach, wenn man so lange nur Dunkelheit geschaut hat; man fürchtet nicht ganz zu Unrecht, man könne in dem plötzlichen Glanz erblinden. Doch sollten Sie wagemutig diesen Schritt vorangehen und sich ganz in die Hände des Herrn begeben in dem Vertrauen, dass Er Sie halten und schützen wird. Denn denen, die aufrichtig reuen, vergibt Er alle Sünden!
So steht es geschrieben im Psalm 23:
Inspiriert,
Wilhelm Gerstner
Ihre Wandlung rührt mich im Innersten. Sie beweist, wie mächtig das Wort Gottes ist, so dass es selbst in der verdorrtesten Seele aufgehen kann, gleich einem Samenkorn, dessen Wurzeln dürren Stein zu sprengen vermögen.
Ich kann Ihr Zögern verstehen, denn ein Schritt ins Licht ist niemals einfach, wenn man so lange nur Dunkelheit geschaut hat; man fürchtet nicht ganz zu Unrecht, man könne in dem plötzlichen Glanz erblinden. Doch sollten Sie wagemutig diesen Schritt vorangehen und sich ganz in die Hände des Herrn begeben in dem Vertrauen, dass Er Sie halten und schützen wird. Denn denen, die aufrichtig reuen, vergibt Er alle Sünden!
So steht es geschrieben im Psalm 23:
Der Weg mag steinig sein, doch ist eine Ewigkeit in der Glückseligkeit des Paradieses nicht jeden Preis wert, den wir in unserem kurzen Menschenleben zu zahlen in der Lage sind? Antworten Sie nicht mit dem Verstand, sondern lassen Sie Ihr Herz das Wort führen, und ich bin sicher, Sie werden sich für den richtigen Pfad entscheiden.Psalm 23,1-6 hat geschrieben:Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf grüner Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Inspiriert,
Wilhelm Gerstner
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Re: Bereuet!
Herr Gerstner,
es muss ein Zeichen sein! Diesen Bibelvers musste mein Vater damals zu seiner Konfirmation aufsagen! Weiterhin habe ich jedoch Bedenken, kenne ich mich doch in und mit der Heiligen Schrift nur unzureichend bis äußerst mangelhaft aus. Und Sie wissen ja, wer den Schaden hat... Des Weiteren sind mir die Gepflogenheiten Ihrer Gemeinde nicht geläufig und mein Tagesablauf ist bisher unstrukturiert und von ungenügender Organisation durchdrungen. Ich bin auch nicht sicher, ob ich bei Ihnen wirklich gut aufgehoben wäre, decken sich doch unsere Weltbilder in einigen Punkten nicht.
Bedauernd,
Frau Tränenreich
es muss ein Zeichen sein! Diesen Bibelvers musste mein Vater damals zu seiner Konfirmation aufsagen! Weiterhin habe ich jedoch Bedenken, kenne ich mich doch in und mit der Heiligen Schrift nur unzureichend bis äußerst mangelhaft aus. Und Sie wissen ja, wer den Schaden hat... Des Weiteren sind mir die Gepflogenheiten Ihrer Gemeinde nicht geläufig und mein Tagesablauf ist bisher unstrukturiert und von ungenügender Organisation durchdrungen. Ich bin auch nicht sicher, ob ich bei Ihnen wirklich gut aufgehoben wäre, decken sich doch unsere Weltbilder in einigen Punkten nicht.
Bedauernd,
Frau Tränenreich
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Re: Bereuet!
Nun, Frau Tränenreich,
die letzte Entscheidung muss natürlich aus Ihnen selbst kommen. Mit dem Sündenfall im Paradiese riss der Mensch ja bedauerlicherweise einen freien Willen an sich, anstatt sich mit der Glückseligkeit der einfachen, kindlichen Unschuld zufriedenzugeben, die Gott für ihn vorgesehen hatte. Doch nun, nachdem gütige Strenge das Feld bestellt und die Saat ausgeworfen hat, wird ruhige Geduld die Ernte einfahren. Lassen Sie das Gehörte und Erlebte auf sich wirken, und Sie werden ins Licht finden. Wir helfen Ihnen gerne dabei.
Nachsichtig,
Wilhelm Gerstner
die letzte Entscheidung muss natürlich aus Ihnen selbst kommen. Mit dem Sündenfall im Paradiese riss der Mensch ja bedauerlicherweise einen freien Willen an sich, anstatt sich mit der Glückseligkeit der einfachen, kindlichen Unschuld zufriedenzugeben, die Gott für ihn vorgesehen hatte. Doch nun, nachdem gütige Strenge das Feld bestellt und die Saat ausgeworfen hat, wird ruhige Geduld die Ernte einfahren. Lassen Sie das Gehörte und Erlebte auf sich wirken, und Sie werden ins Licht finden. Wir helfen Ihnen gerne dabei.
Nachsichtig,
Wilhelm Gerstner
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Re: Bereuet!
Bruder Gerstner,
was sehen meine Augen da in Ihrem Beitrag: Psalm 23 in der Übersetzung des Ketzers Luther?
Die von der katholischen Kirche autorisierte Übersetzung lautet aber anders.
Gott zum Gruße
Dr. Hugo Z. Hackenbusch
was sehen meine Augen da in Ihrem Beitrag: Psalm 23 in der Übersetzung des Ketzers Luther?
Die von der katholischen Kirche autorisierte Übersetzung lautet aber anders.
Ich fürchte, mir wird keine andere Möglichkeit bleiben, als dieses Vergehen vor das Gericht Ihres Brettes zu bringen und Sie dem Urteil Ihrer Brüder zu überantworten.Einheitsübersetzung, Psalm 23 hat geschrieben:1 [Ein Psalm Davids.] Der Herr ist mein Hirte, / nichts wird mir fehlen.
2 Er lässt mich lagern auf grünen Auen / und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.
3 Er stillt mein Verlangen; / er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen.
4 Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, / ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir, / dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht.
5 Du deckst mir den Tisch / vor den Augen meiner Feinde. Du salbst mein Haupt mit Öl, / du füllst mir reichlich den Becher.
6 Lauter Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang / und im Haus des Herrn darf ich wohnen für lange Zeit.
Gott zum Gruße
Dr. Hugo Z. Hackenbusch
Die EU-Minister warnen:
Lesen schadet Ihrer Dummheit und kann Bildung verursachen.
Lesen schadet Ihrer Dummheit und kann Bildung verursachen.
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Re: Bereuet!
Werter Herr Hackenbusch,
ich erwarte voller Spannung und Vorfreude den weisen Richtspruch der Höchsten Administranz.
Ich hoffe, Ihnen geht es mit Ihrem Verfahren ebenso, und Sie werden nicht zu feige sein, sich diesem zu stellen.
Fröhlich,
Wilhelm Gerstner
ich erwarte voller Spannung und Vorfreude den weisen Richtspruch der Höchsten Administranz.
Ich hoffe, Ihnen geht es mit Ihrem Verfahren ebenso, und Sie werden nicht zu feige sein, sich diesem zu stellen.
Fröhlich,
Wilhelm Gerstner
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Re: Bereuet!
Herr Gerstner!
Zu meinem Erstaunen musste ich gerade feststellen, dass mir der Zugang zu Ihrem Brett bis auf Weiteres verwehrt wird.
Gehen Sie so mit Ihren Kritikern um? In diesem Fall empfehle ich Ihnen und Ihren Brettbrüdern dringendst die Konsultation eines Proktologen, welcher hoffentlich vermag, den Stock aus Ihrem Rektum zu entfernen. Von Kritikfähigkeit zeugt es jedenfalls nicht!
Nicht zuletzt sind Sie mir noch eine Antwort bzgl. der Taufe durch vom rechten Glauben abgekommene schuldig (drücken Sie). Oder fällt Ihnen kein feiner Vers mehr ein, der Sie aus dieser Situation laviert?
Hackenbusch
Zu meinem Erstaunen musste ich gerade feststellen, dass mir der Zugang zu Ihrem Brett bis auf Weiteres verwehrt wird.
Gehen Sie so mit Ihren Kritikern um? In diesem Fall empfehle ich Ihnen und Ihren Brettbrüdern dringendst die Konsultation eines Proktologen, welcher hoffentlich vermag, den Stock aus Ihrem Rektum zu entfernen. Von Kritikfähigkeit zeugt es jedenfalls nicht!
Nicht zuletzt sind Sie mir noch eine Antwort bzgl. der Taufe durch vom rechten Glauben abgekommene schuldig (drücken Sie). Oder fällt Ihnen kein feiner Vers mehr ein, der Sie aus dieser Situation laviert?
Hackenbusch
Die EU-Minister warnen:
Lesen schadet Ihrer Dummheit und kann Bildung verursachen.
Lesen schadet Ihrer Dummheit und kann Bildung verursachen.
Re: Bereuet!
Auf Grund weiterer Beschwerden und des anhaltenden beleidigenden Tonfalls wurde der Nutzer "Wilhelm Gerstner" verwarnt.
Don't panic!
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Re: Bereuet!
Hackfresse,
ich schulde Ihnen gar nichts. Schon gar keine Bibelverse. Ich dachte, Sie sind schriftkundig!
Was glauben Sie denn, wie auf unserem löblichen Brett mit Kaspern wie Ihnen umgesprungen wird, die gleich mit dem Eröffnungsbrief gegen eine ganze Reihe von Brettregeln verstoßen, beleidigen und provozieren? Glauben Sie, diese Regeln wurden zum Spaß erlassen? Möglicherweise sind Sie nur den laschen Moderationsstil der hiesigen Forenleitung gewöhnt, aber bei uns ist man weniger verweichlicht und weiß auf dumme Heidenkinder wie Sie angemessen zu reagieren. Immerhin sind wir erfüllt von der Entschlossenheit des Glaubens. Nach dem, was Sie dort verzapft haben, dürfen Sie sich wirklich nicht wundern, wenn Ihre Freiheiten vorläufig eingeschränkt werden, bis entschieden wurde, wie mit Ihnen weiter zu verfahren ist. Jammern Sie nicht auf so mitleiderweckende Weise, sondern danken Sie mir lieber für diese Gelegenheit zur stillen Besinnung. Sie werden sie vor Ihrem Prozess sicherlich brauchen.
Es ist wirklich bemerkenswert, welche Wandlungen die Menschen durchmachen können. Die Frau Tränenreich scheint sich entgegen des ersten Eindrucks nun doch als eine ganz verständige, intelligente und lediglich fehlgeleitete Seele herauszustellen, die sich der göttlichen Wahrheit nicht vollends verschließen will, und der scheinbar so redliche Schriftgelehrte Hackenbusch entpuppt sich als Judas und verstockter Ketzer. So gleicht der Herr in Seiner Güte alles aus.
Was die Verwarnung angeht, so wird mich eine solche Drohung nicht vom rechten Weg abbringen. Mit Freuden nehme ich diese Prüfung meines Gottvertrauens an. Es gab schon genug Leute vor mir, die weit Schlimmeres für ihren Glauben erduldeten, ohne darüber zu klagen und mit Gott zu hadern. Zudem müssen Sie einsehen, dass Sie ohne jede Macht sind: Selbst wenn Sie mich verbannen und gar diese Debatte löschen, so wurde sie doch gelesen. Die Saat Gottes ist ausgeworfen und kann nicht zurückgenommen werden, und dereinst wird sie reiche Früchte tragen.
Standhaft,
Wilhelm Gerstner
ich schulde Ihnen gar nichts. Schon gar keine Bibelverse. Ich dachte, Sie sind schriftkundig!
Was glauben Sie denn, wie auf unserem löblichen Brett mit Kaspern wie Ihnen umgesprungen wird, die gleich mit dem Eröffnungsbrief gegen eine ganze Reihe von Brettregeln verstoßen, beleidigen und provozieren? Glauben Sie, diese Regeln wurden zum Spaß erlassen? Möglicherweise sind Sie nur den laschen Moderationsstil der hiesigen Forenleitung gewöhnt, aber bei uns ist man weniger verweichlicht und weiß auf dumme Heidenkinder wie Sie angemessen zu reagieren. Immerhin sind wir erfüllt von der Entschlossenheit des Glaubens. Nach dem, was Sie dort verzapft haben, dürfen Sie sich wirklich nicht wundern, wenn Ihre Freiheiten vorläufig eingeschränkt werden, bis entschieden wurde, wie mit Ihnen weiter zu verfahren ist. Jammern Sie nicht auf so mitleiderweckende Weise, sondern danken Sie mir lieber für diese Gelegenheit zur stillen Besinnung. Sie werden sie vor Ihrem Prozess sicherlich brauchen.
Es ist wirklich bemerkenswert, welche Wandlungen die Menschen durchmachen können. Die Frau Tränenreich scheint sich entgegen des ersten Eindrucks nun doch als eine ganz verständige, intelligente und lediglich fehlgeleitete Seele herauszustellen, die sich der göttlichen Wahrheit nicht vollends verschließen will, und der scheinbar so redliche Schriftgelehrte Hackenbusch entpuppt sich als Judas und verstockter Ketzer. So gleicht der Herr in Seiner Güte alles aus.
Was die Verwarnung angeht, so wird mich eine solche Drohung nicht vom rechten Weg abbringen. Mit Freuden nehme ich diese Prüfung meines Gottvertrauens an. Es gab schon genug Leute vor mir, die weit Schlimmeres für ihren Glauben erduldeten, ohne darüber zu klagen und mit Gott zu hadern. Zudem müssen Sie einsehen, dass Sie ohne jede Macht sind: Selbst wenn Sie mich verbannen und gar diese Debatte löschen, so wurde sie doch gelesen. Die Saat Gottes ist ausgeworfen und kann nicht zurückgenommen werden, und dereinst wird sie reiche Früchte tragen.
Standhaft,
Wilhelm Gerstner
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Re: Bereuet!
Hypokrisie, dein Name ist Wilhelm Gerstner!
Kommt in ein fremdes Haus, scheißt den Leuten mitten in die gute Stube und beschwert sich dann, wenn man ihn besucht und dort genauso verfährt.
Menschen wie Sie und Ihre Bettbrüder tragen eine erhebliche Mitschuld daran, dass immer mehr Menschen aus der Kirche austreten.
Gerstner, ich spucke ... Nein, Sie sind es nicht wert, dass man vor Ihnen auf den Boden spuckt.
Kommt in ein fremdes Haus, scheißt den Leuten mitten in die gute Stube und beschwert sich dann, wenn man ihn besucht und dort genauso verfährt.
Menschen wie Sie und Ihre Bettbrüder tragen eine erhebliche Mitschuld daran, dass immer mehr Menschen aus der Kirche austreten.
Gerstner, ich spucke ... Nein, Sie sind es nicht wert, dass man vor Ihnen auf den Boden spuckt.
Die EU-Minister warnen:
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Re: Bereuet!
Haschenrausch,
Dass ausgerechnet Sie von Scheinheiligkeit sprechen, wäre belustigend, wenn es nicht so traurig wäre.
Jedenfalls zeigen Sie spätestens mit Ihrem Ausbruch in die Fäkalsprache mit aller Deutlichkeit Ihr wahres Gesicht: Die hässliche Fratze der Gottlosigkeit in all ihrer Garstigkeit. Leider wird man Sie auf dieser heidnischen Plattform wohl mit Ihrer Hetze gegen anständige Christenmenschen ungestraft durchkommen lassen, aber die Gerechtigkeit wird Sie einholen. Ich bete dafür, dass der Herr Sie nicht zu schnell in die Verdammnis stößt, sondern so gütig sein möge, Ihnen die unverdiente Gelegenheit zur Umkehr und die Zeit zu lassen, noch zu Lebzeiten für Ihre Verbrechen gegen die Christenheit Buße zu tun.
Gottes Werke preisend,
Wilhelm Gerstner
Dass ausgerechnet Sie von Scheinheiligkeit sprechen, wäre belustigend, wenn es nicht so traurig wäre.
Jedenfalls zeigen Sie spätestens mit Ihrem Ausbruch in die Fäkalsprache mit aller Deutlichkeit Ihr wahres Gesicht: Die hässliche Fratze der Gottlosigkeit in all ihrer Garstigkeit. Leider wird man Sie auf dieser heidnischen Plattform wohl mit Ihrer Hetze gegen anständige Christenmenschen ungestraft durchkommen lassen, aber die Gerechtigkeit wird Sie einholen. Ich bete dafür, dass der Herr Sie nicht zu schnell in die Verdammnis stößt, sondern so gütig sein möge, Ihnen die unverdiente Gelegenheit zur Umkehr und die Zeit zu lassen, noch zu Lebzeiten für Ihre Verbrechen gegen die Christenheit Buße zu tun.
Gottes Werke preisend,
Wilhelm Gerstner
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Re: Bereuet!
Öhm, irgendwas wollte ich noch sagen ...
Ach ja, jetzt fällt es mir wieder ein:
*PLONK*
Ach ja, jetzt fällt es mir wieder ein:
*PLONK*
Die EU-Minister warnen:
Lesen schadet Ihrer Dummheit und kann Bildung verursachen.
Lesen schadet Ihrer Dummheit und kann Bildung verursachen.
Re: Bereuet!
Ich hab mal die Signatur und die anderen Links auf das Brett des Herrn Gerstner wieder entfernt.
Spend more taxes on waging war against the lack of marshmallows!
Re: Bereuet!
Diese erneute Beleidigung wird mit einer 7-tägigen Sperre geahndet. Welch biblische Länge...Wilhelm Gerstner hat geschrieben:Hackfresse
Es geht ja bei der Sperre auch nicht um die Debatte um den Glauben, sondern nur um das Aussprechen von Beleidigungen. Rühm dich also nicht damit, etwas für den Glauben zu ertragen, was du nur für schlechtes Benehmen ertragen musst.Wilhelm Gerstner hat geschrieben: Es gab schon genug Leute vor mir, die weit Schlimmeres für ihren Glauben erduldeten, ohne darüber zu klagen und mit Gott zu hadern. Zudem müssen Sie einsehen, dass Sie ohne jede Macht sind: Selbst wenn Sie mich verbannen und gar diese Debatte löschen, so wurde sie doch gelesen.
Don't panic!
Re: Bereuet!
Ooch...
Warum den Ponder ? auch wen der Vogel nur lustig ist lass uns doch unseren Spass... wir wollen doch nur spielen
Der Gnoll
Warum den Ponder ? auch wen der Vogel nur lustig ist lass uns doch unseren Spass... wir wollen doch nur spielen
Der Gnoll
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Re: Bereuet!
Weil Links die Währung des Internets sind, Gnoll.
Je mehr Links auf deine Seite verweisen, desto weiter oben erscheint sie in Suchmaschinen.
Und wir wollen hier ja nicht mehr Werbung als unbedingt nötig für die Religionstrolle machen.
Je mehr Links auf deine Seite verweisen, desto weiter oben erscheint sie in Suchmaschinen.
Und wir wollen hier ja nicht mehr Werbung als unbedingt nötig für die Religionstrolle machen.
Die EU-Minister warnen:
Lesen schadet Ihrer Dummheit und kann Bildung verursachen.
Lesen schadet Ihrer Dummheit und kann Bildung verursachen.
Re: Bereuet!
Hi Ponder
Danke dies war mir nicht bekannt...
Der Gnoll
Danke dies war mir nicht bekannt...
Der Gnoll
Re: Bereuet!
http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Die_Redlichen.html
(Oder ich hoffe einfach doch zu stark auf die menschliche Intelligenz...)
Ett
Zugegeben, bevor ich mir das Forum angeguckt hab, fand ich die Person ja noch bedenklich (ausserdem mag ich's nicht, wenn man Darwin beleidigt) aber das das Forum nicht so ernst gemeint sein kann, ist doch relativ klar, oder?In Wahrheit es sich bei den "Redlichen" und ähnlichen um eine satirische Auseinandersetzung mit dem Medium Internet und modernen Technologien und deren Auswirkungen auf die Gegner der Redlichen sind die Unredlichen .
(Oder ich hoffe einfach doch zu stark auf die menschliche Intelligenz...)
Ett
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Re: Bereuet!
@Ettark: Nach anfänglicher Verunsicherung war mir auch klar, dass das hier nicht ernst gemeint ist. Die von dir verlinkte Seite habe ich dann auch gefunden. Aber so sehr ich Satire mag: Was der "Herr Wilhelm Gerstner" hier so verzapft hat, wurde doch sehr schnell beleidigend und nervig. Es gibt halt auch schlechte Satire.
Abgesehen davon habe ich bei den Redlichen - oder zumindest diesem Ableger hier - den Eindruck, dass sie nicht wollen, dass jemand so ohne weiteres bei Ihnen "mitspielt". Klassischer Troll eben.
Abgesehen davon habe ich bei den Redlichen - oder zumindest diesem Ableger hier - den Eindruck, dass sie nicht wollen, dass jemand so ohne weiteres bei Ihnen "mitspielt". Klassischer Troll eben.
EX UMBRIS ET IMAGINIBUS AD VERITATEM.
Re: Bereuet!
Es ergibt sich für mich die Frage: Wer steckt dahinter und in welcher Master- oder Magisterarbeit findet sich dieses Forum wieder?!?!
- TheLibrarian
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Re: Bereuet!
uni-protokolle.de ist aber auch eine etwas seltsame Seite - jedes achte Wort ist in JavaScript gepackt (wobei der Ersteller sich zwischendrin anscheinend verzählt - oder das ist irgendeine Art von Code, wenn erst das zehnte oder elfte Wort eine Sonderbehandlung bekommt).
Hat zur Folge, dass der zitierte Abschnitt bei mir ein paar Wörter mehr hat:
Hat zur Folge, dass der zitierte Abschnitt bei mir ein paar Wörter mehr hat:
In Wahrheit handelt es sich bei den "Redlichen" und ähnlichen Gruppierungen um eine satirische Auseinandersetzung mit dem Medium Internet und anderen modernen Technologien und deren Auswirkungen auf die Menschen. Gegner der Redlichen sind die Unredlichen.
Die EU-Minister warnen:
Lesen schadet Ihrer Dummheit und kann Bildung verursachen.
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